Antike und Antikerezeption in sächsischen Museen

Bestandsentwicklung - Ausstellungsgeschichte - Technologiewandel, Regionale Antikerezeption / Regional Receptions of Antiquity (RegAR) 2

Herrmann, Mathias

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Erscheint am: 30.03.2023

Das Buch untersucht den Stellenwert der Antike und der Antikerezeption in Sachsen.

Große Mengen kulturgeschichtlich wertvoller Exponate mit einem Antike- oder Antikerezeptionshintergrund finden sich heute in vielen Museen und Ausstellungen im Bundesland Sachsen. Zu verdanken ist dieser Umstand der Sammlungstätigkeit von sächsischen Kurfürsten, Königen und auch Privatpersonen, die damit unter anderem ihre Faszination für die antike Welt zum Ausdruck brachten. Dennoch besitzt das Thema wenig bis kaum Gewicht innerhalb der sächsischen Museums- und Kulturlandschaft. Das Buch analysiert erstmals die Ausstellungs- und Bestandsentwicklung antiker Exponate sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf deren Präsentation in den Museen des Freistaates. Dadurch sollen nicht zuletzt Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie auch kleinere Institutionen verborgenes Potential innerhalb ihrer Sammlungen entdecken, aufarbeiten oder zentraler präsentieren können.

Mathias Herrmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der TU Dresden.

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Autor Herrmann, Mathias
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525302293
ISBN/EAN 9783525302293
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Erscheinungsdatum 30.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 07.10.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl ca. 7 teilw. farb. Abb.

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Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525302293
Erscheinungsdatum 30.03.2023
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Das Buch untersucht den Stellenwert der Antike und der Antikerezeption in Sachsen.

Große Mengen kulturgeschichtlich wertvoller Exponate mit einem Antike- oder Antikerezeptionshintergrund finden sich heute in vielen Museen und Ausstellungen im Bundesland Sachsen. Zu verdanken ist dieser Umstand der Sammlungstätigkeit von sächsischen Kurfürsten, Königen und auch Privatpersonen, die damit unter anderem ihre Faszination für die antike Welt zum Ausdruck brachten. Dennoch besitzt das Thema wenig bis kaum Gewicht innerhalb der sächsischen Museums- und Kulturlandschaft. Das Buch analysiert erstmals die Ausstellungs- und Bestandsentwicklung antiker Exponate sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf deren Präsentation in den Museen des Freistaates. Dadurch sollen nicht zuletzt Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie auch kleinere Institutionen verborgenes Potential innerhalb ihrer Sammlungen entdecken, aufarbeiten oder zentraler präsentieren können.

Mathias Herrmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der TU Dresden.

 

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