Die Souffleuse

Köpf, Gerhard

176 Seiten

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Sieben Geschichten nehmen uns mit auf eine ebenso unterhaltsame wie poetische Reise. Das hohe Lied auf Individualisten und Einzelgänger beginnt im eater mit dem späten Glück einer Sou euse. Wir tauchen ein in die Welt eines Frackschneiders, der einst als Chirurg gescheitert ist. Wir erleben im versunkenen Manderley die Verwandlung des Lebens in einen Traum und erfahren, dass sich der Totentanz zu Wolgast eigentlich Salzburger Exulanten verdankt. In Begleitung eines seltsamen Mitreisenden mit bizarrem Appetit reisen wir bis in den Hohen Norden, um einen der seltenen Drachenelche zu suchen. Das Ende führt uns wieder zurück ins eater zu einer skurrilen Geschichte über jenen Vorhang, der die Kunst vom Leben trennt.

Gerhard Köpf, geboren am 19. September 1948, ehemaliger Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatrischen Klinik der LMU München; diverse Literaturpreise für sein literarisches Werk (u. a. 1983 Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis; 1989 Förderpreis Berliner Akad. der Künste, 1990 Raabe-Preis); spielte kleine Rollen in Film und eater (Münchner Kammerspiele).

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Autor Köpf, Gerhard
Verlag Braumüller GmbH
ISBN 9783992003501
ISBN/EAN 9783992003501
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 06.11.2023
Einband Gebunden
Format 1.5 x 19 x 12
Seitenzahl 176 S.
Gewicht 253

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ISBN 9783992003501
Erscheinungsdatum 12.05.2023
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Sieben Geschichten nehmen uns mit auf eine ebenso unterhaltsame wie poetische Reise. Das hohe Lied auf Individualisten und Einzelgänger beginnt im eater mit dem späten Glück einer Sou euse. Wir tauchen ein in die Welt eines Frackschneiders, der einst als Chirurg gescheitert ist. Wir erleben im versunkenen Manderley die Verwandlung des Lebens in einen Traum und erfahren, dass sich der Totentanz zu Wolgast eigentlich Salzburger Exulanten verdankt. In Begleitung eines seltsamen Mitreisenden mit bizarrem Appetit reisen wir bis in den Hohen Norden, um einen der seltenen Drachenelche zu suchen. Das Ende führt uns wieder zurück ins eater zu einer skurrilen Geschichte über jenen Vorhang, der die Kunst vom Leben trennt.

Gerhard Köpf, geboren am 19. September 1948, ehemaliger Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatrischen Klinik der LMU München; diverse Literaturpreise für sein literarisches Werk (u. a. 1983 Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis; 1989 Förderpreis Berliner Akad. der Künste, 1990 Raabe-Preis); spielte kleine Rollen in Film und eater (Münchner Kammerspiele).

 

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