Gewalt gegen Weimar

Zerreißproben der frühen Republik 1918-1923

Martin Sabrow

367 Seiten

28,00 €
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Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 1919 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.

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Autor Martin Sabrow
Verlag Wallstein Verlag
ISBN 9783835354937
ISBN/EAN 9783835354937
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.11.2023
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 23 x 15.7
Seitenzahl 367 S.
Gewicht 605

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Verlag Wallstein Verlag
ISBN 9783835354937
Erscheinungsdatum 12.05.2023
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Format 2.5 x 23 x 15.7
Gewicht 605

Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 1919 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.

 

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