Die alten Sprachen im kirchengeschichtlichen Proseminar

Eine empirische Untersuchung

Totsche, Benedict/Riegel, Ulrich

187 Seiten

49,00 €
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Schon lange ist umstritten, wie man die alten Sprachen noch im Theologiestudium unterrichten kann, muss und sollte. Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass bisher ein Überblick fehlte, wie denn nun eigentlich im Jahr 2023 an deutschen Hochschulen in theologischen Studiengängen mit den Sprachen verfahren wird: Sind sie etwa für das kirchengeschichtliche Proseminar wichtig oder gar unabdingbar, oder fristen sie nur noch ein Nischendasein? Der Kern dieser empirischen Studie ist, wie die alten Sprachen aktuell in kirchengeschichtlichen Proseminaren eingesetzt werden, welche Einstellungen bezüglich der Sprachen bei den DozentInnen vorliegen und wie diese ihre Studierenden mit Blick auf die Sprachen wahrnehmen. Vor der Darstellung der Studienergebnisse wird der Problemhorizont aufgespannt, also etwa welche Bedeutung den Sprachen in der Kirchengeschichte zukommt oder welche Rahmenbedingungen für die kirchengeschichtliche Lehre gelten. Im Anschluss findet eine Diskussion der Ergebnisse statt, in der auch Gründe für die aktuelle Situation sowie Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt werden.

Benedict Totsche ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Prof. Dr. Ulrich Riegel lehrt Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Siegen.

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Autor Totsche, Benedict/Riegel, Ulrich
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170445352
ISBN/EAN 9783170445352
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.08.2023
Lieferbarkeitsdatum 04.12.2023
Einband Kartoniert
Format 1 x 20.3 x 13.8
Seitenzahl 187 S.
Gewicht 229

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Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170445352
Erscheinungsdatum 24.08.2023
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Format 1 x 20.3 x 13.8
Gewicht 229

Schon lange ist umstritten, wie man die alten Sprachen noch im Theologiestudium unterrichten kann, muss und sollte. Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass bisher ein Überblick fehlte, wie denn nun eigentlich im Jahr 2023 an deutschen Hochschulen in theologischen Studiengängen mit den Sprachen verfahren wird: Sind sie etwa für das kirchengeschichtliche Proseminar wichtig oder gar unabdingbar, oder fristen sie nur noch ein Nischendasein? Der Kern dieser empirischen Studie ist, wie die alten Sprachen aktuell in kirchengeschichtlichen Proseminaren eingesetzt werden, welche Einstellungen bezüglich der Sprachen bei den DozentInnen vorliegen und wie diese ihre Studierenden mit Blick auf die Sprachen wahrnehmen. Vor der Darstellung der Studienergebnisse wird der Problemhorizont aufgespannt, also etwa welche Bedeutung den Sprachen in der Kirchengeschichte zukommt oder welche Rahmenbedingungen für die kirchengeschichtliche Lehre gelten. Im Anschluss findet eine Diskussion der Ergebnisse statt, in der auch Gründe für die aktuelle Situation sowie Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt werden.

Benedict Totsche ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Prof. Dr. Ulrich Riegel lehrt Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Siegen.

 

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