Handbuch Queere Zeitgeschichten I

Räume, Historische Geschlechterforschung 9

Andrea Rottmann/Martin Lücke/Benno Gammerl

280 Seiten

39,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Dieses Handbuch macht queere Zeitgeschichte im deutschsprachigen Raum zum ersten Mal einem breiten Publikum zugänglich. Die Beiträge und Quellen geben Einblicke in die Geschichte gleichgeschlechtlich liebender und geschlechtlich nicht-normativ auftretender Menschen: von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*- und nicht-binären Personen sowie intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR, Österreich und der Schweiz. Ein Fokus liegt auf der Frage, welche Rolle die 'Anderen' für die Produktion gesellschaftlicher Normen spielen. Im ersten von drei Bänden beleuchten die Beitragenden queere Räume und Raumpraktiken - von A wie Archiv bis Z wie Zuhause.

Andrea Rottmann (PhD) ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren« an der Freien Universität Berlin. Sie promovierte an der University of Michigan in Ann Arbor mit einer Arbeit zu queeren Räumen und Subjektivitäten in Berlin.

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Autor Andrea Rottmann/Martin Lücke/Benno Gammerl
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837664546
ISBN/EAN 9783837664546
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.01.2024
Einband Kartoniert
Format 2 x 22.5 x 14.8
Seitenzahl 280 S.
Gewicht 434

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837664546
Erscheinungsdatum 04.05.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 22.5 x 14.8
Gewicht 434

Dieses Handbuch macht queere Zeitgeschichte im deutschsprachigen Raum zum ersten Mal einem breiten Publikum zugänglich. Die Beiträge und Quellen geben Einblicke in die Geschichte gleichgeschlechtlich liebender und geschlechtlich nicht-normativ auftretender Menschen: von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*- und nicht-binären Personen sowie intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR, Österreich und der Schweiz. Ein Fokus liegt auf der Frage, welche Rolle die 'Anderen' für die Produktion gesellschaftlicher Normen spielen. Im ersten von drei Bänden beleuchten die Beitragenden queere Räume und Raumpraktiken - von A wie Archiv bis Z wie Zuhause.

Andrea Rottmann (PhD) ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren« an der Freien Universität Berlin. Sie promovierte an der University of Michigan in Ann Arbor mit einer Arbeit zu queeren Räumen und Subjektivitäten in Berlin.

 

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