Streitkompetenz

Über den Zusammenhang von Konflikt und Demokratie

Jalka, Susanne

100 Seiten

15,00 €
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Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Streiten ist einerseits eine persönliche soziale Kompetenz, andererseits ein unverzichtbares Mittel für politische Partizipation. Und dieses Streiten kann man lernen. Denn demokratische Staatsformen brauchen Bürger: innen, die sich am politischen Entscheidungsprozess beteiligen, die kooperationsbereit sind, über Selbstverantwortung und Frustrationstoleranz - also konstruktives Konfliktverhalten - verfügen. Die Autorin zeigt im historischen Blick den Zusammenhang von Konfliktverhalten und der Entwicklung von Demokratie als Streitkultur. In ihrem Buch erläutert sie an konkreten Beispielen Methoden, wie man ein gewaltfreies Streiten erlernen kann. Sie erklärt, wie man Widersprüche als Spannung nutzbar machen kann, dass Ambivalenz als Erweiterung des Möglichen, und Konflikte nicht als Bedrohung, sondern als Potential für Entwicklung zu verstehen sind. Das Ziel ist, Bewusstsein für Komplexität zu entwickeln - und zwar für die Komplexität von Konfliktstrukturen. Eine wichtige Technik ist der innere Monolog, ihm ist ein Schwerpunkt im Buch gewidmet.

Dr. Dr. Susanne Jalka: Dozentin an der Universität für Angewandte Kunst in Wien sowie psychoanalytisch orientierte Konfliktberaterin. Sie ist aktiv als Friedenslobbyistin und Autorin zahlreicher Bücher. Nach langjährigen Aufenthalten u. a. in den USA, Deutschland und Spanien gründete sie in Wien das Institut für Konfliktkultur.

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Autor Jalka, Susanne
Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783991360209
ISBN/EAN 9783991360209
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2023
Format 0.8 x 21.2 x 13.9
Seitenzahl 100 S.
Gewicht 199

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Verlag Mandelbaum Verlag
ISBN 9783991360209
Erscheinungsdatum 15.05.2023
Format 0.8 x 21.2 x 13.9
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Streiten ist einerseits eine persönliche soziale Kompetenz, andererseits ein unverzichtbares Mittel für politische Partizipation. Und dieses Streiten kann man lernen. Denn demokratische Staatsformen brauchen Bürger: innen, die sich am politischen Entscheidungsprozess beteiligen, die kooperationsbereit sind, über Selbstverantwortung und Frustrationstoleranz - also konstruktives Konfliktverhalten - verfügen. Die Autorin zeigt im historischen Blick den Zusammenhang von Konfliktverhalten und der Entwicklung von Demokratie als Streitkultur. In ihrem Buch erläutert sie an konkreten Beispielen Methoden, wie man ein gewaltfreies Streiten erlernen kann. Sie erklärt, wie man Widersprüche als Spannung nutzbar machen kann, dass Ambivalenz als Erweiterung des Möglichen, und Konflikte nicht als Bedrohung, sondern als Potential für Entwicklung zu verstehen sind. Das Ziel ist, Bewusstsein für Komplexität zu entwickeln - und zwar für die Komplexität von Konfliktstrukturen. Eine wichtige Technik ist der innere Monolog, ihm ist ein Schwerpunkt im Buch gewidmet.

Dr. Dr. Susanne Jalka: Dozentin an der Universität für Angewandte Kunst in Wien sowie psychoanalytisch orientierte Konfliktberaterin. Sie ist aktiv als Friedenslobbyistin und Autorin zahlreicher Bücher. Nach langjährigen Aufenthalten u. a. in den USA, Deutschland und Spanien gründete sie in Wien das Institut für Konfliktkultur.

 

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