Das Kunstpublikum

Eine kurze Geschichte, Hatje Cantz Text 25

Bätschmann, Oskar

200 Seiten, 54 Fotos

24,00 €
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In der Kunstgeschichte ist die Rezeption nach Produktion und Distribution das dritte wichtige Forschungsgebiet: Meist gilt dabei das Kunstpublikum als passiver und stummer Empfänger. Vom Rezipienten wird fast ausschließlich in der männlichen Form gesprochen - man hält diese Begriffe fur einen Kollektivsingular, der die Betrachterinnen einschließt. Obwohl die Idee einer kollektiven Kunstöffentlichkeit eines »Kunstpublikums« in der Kunstwelt von großer Bedeutung ist, ist dies das erste Buch, das sich mit der tatsächlichen Geschichte des Kunstpublikums befasst. Oskar Bätschman untersucht hier sowohl schriftliche als auch bildliche Beweise dieses Verhaltens und entwirrt die Verbindungen zwischen Kunstproduktion, den Erwartungen des Kunstpublikums und der Rezeption eines Werks. OSKAR BÄTSCHMANN (*1943) gehört zu den wichtigsten Kunsthistorikern unserer Zeit. Er lehrte in Zurich, Freiburg i.Br., Gießen und Bern und hatte längere Forschungsaufenthalte am Getty Center, Santa Monica, an der Bibliotheca Hertziana, Rom, sowie am Center for Advanced Study in the Visual Arts an der National Gallery of Art, Washington, D.C. Bätschmanns Bucher, darunter Einfuhrung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik und Ausstellungskunstler, gelten als Klassiker des Fachs.

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Autor Bätschmann, Oskar
Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775755276
ISBN/EAN 9783775755276
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 03.04.2023
Lieferbarkeitsdatum 18.01.2024
Einband Paperback
Format 1.7 x 21 x 14
Seitenzahl 200 S., 54 Fotos
Gewicht 292

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Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775755276
Erscheinungsdatum 03.04.2023
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Gewicht 292

In der Kunstgeschichte ist die Rezeption nach Produktion und Distribution das dritte wichtige Forschungsgebiet: Meist gilt dabei das Kunstpublikum als passiver und stummer Empfänger. Vom Rezipienten wird fast ausschließlich in der männlichen Form gesprochen - man hält diese Begriffe fur einen Kollektivsingular, der die Betrachterinnen einschließt. Obwohl die Idee einer kollektiven Kunstöffentlichkeit eines »Kunstpublikums« in der Kunstwelt von großer Bedeutung ist, ist dies das erste Buch, das sich mit der tatsächlichen Geschichte des Kunstpublikums befasst. Oskar Bätschman untersucht hier sowohl schriftliche als auch bildliche Beweise dieses Verhaltens und entwirrt die Verbindungen zwischen Kunstproduktion, den Erwartungen des Kunstpublikums und der Rezeption eines Werks. OSKAR BÄTSCHMANN (*1943) gehört zu den wichtigsten Kunsthistorikern unserer Zeit. Er lehrte in Zurich, Freiburg i.Br., Gießen und Bern und hatte längere Forschungsaufenthalte am Getty Center, Santa Monica, an der Bibliotheca Hertziana, Rom, sowie am Center for Advanced Study in the Visual Arts an der National Gallery of Art, Washington, D.C. Bätschmanns Bucher, darunter Einfuhrung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik und Ausstellungskunstler, gelten als Klassiker des Fachs.

 

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