150 Jahre Eisenbahnen in Sigmaringen

Ein Geschichts-, Heimat- und Eisenbahnbuch. Mit Stadtteilen und Sigmaringendorf

Wenzel, Wolfgang

320 Seiten

34,00 €
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Sowohl Württemberg als auch Baden hatten kein Interesse daran, in Hohenzollern, dem langgedehnten Splitter Schwabens, Eisenbahnen anzulegen, und eine Weltbahn von Wien nach Paris - mit Sigmaringen als ungefährem Mittelpunkt - blieb ohnehin ein irrealer Traum. Bestehende Grenzen zwangen die Nachbarstaaten aber doch, zur Erreichung anderer Ziele, den Umweg über Sigmaringen zu nehmen. Bis zu dem Tag, an dem der ICE die Route über Sigmaringen fuhr, war es ein weiter Weg.

Wolfgang Wenzel, 1956 in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren, war Richter am Amtsgericht Sigmaringen. Zu einer Zeit aufgewachsen, als fast jeder Junge eine Modelleisenbahn sein Eigen nennen durfte, wurde daraus bei ihm bald ein Interesse an der großen Eisenbahn. Zahlreiche Reisen führten ihn zu den letzten in Betrieb befindlichen Dampflokomotiven bei der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn (Ost). Seit mehr als 20 Jahren stehen die heimat- und dabei natürlich auch die eisenbahngeschichtliche Forschung im Mittelpunkt. Nach kleineren Beiträgen in Zeit- und ortsgeschichtlichen Festschriften tritt er nun mit einem größeren Werk an die Öffentlichkeit. Der Wiederaufbau der Modelleisenbahnanlage muss noch warten.

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Autor Wenzel, Wolfgang
Verlag Gmeiner-Verlag GmbH
ISBN 9783839204474
ISBN/EAN 9783839204474
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.04.2023
Einband Gebunden
Format 2.3 x 22.5 x 21.5
Seitenzahl 320 S.
Gewicht 1085

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Verlag Gmeiner-Verlag GmbH
ISBN 9783839204474
Erscheinungsdatum 26.04.2023
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Sowohl Württemberg als auch Baden hatten kein Interesse daran, in Hohenzollern, dem langgedehnten Splitter Schwabens, Eisenbahnen anzulegen, und eine Weltbahn von Wien nach Paris - mit Sigmaringen als ungefährem Mittelpunkt - blieb ohnehin ein irrealer Traum. Bestehende Grenzen zwangen die Nachbarstaaten aber doch, zur Erreichung anderer Ziele, den Umweg über Sigmaringen zu nehmen. Bis zu dem Tag, an dem der ICE die Route über Sigmaringen fuhr, war es ein weiter Weg.

Wolfgang Wenzel, 1956 in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren, war Richter am Amtsgericht Sigmaringen. Zu einer Zeit aufgewachsen, als fast jeder Junge eine Modelleisenbahn sein Eigen nennen durfte, wurde daraus bei ihm bald ein Interesse an der großen Eisenbahn. Zahlreiche Reisen führten ihn zu den letzten in Betrieb befindlichen Dampflokomotiven bei der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn (Ost). Seit mehr als 20 Jahren stehen die heimat- und dabei natürlich auch die eisenbahngeschichtliche Forschung im Mittelpunkt. Nach kleineren Beiträgen in Zeit- und ortsgeschichtlichen Festschriften tritt er nun mit einem größeren Werk an die Öffentlichkeit. Der Wiederaufbau der Modelleisenbahnanlage muss noch warten.

 

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