Wilhelm und die glückseligen Inseln

Ein Comic über Wilhelm Heinse

Pfenninger, Angela/Hochbruck, Jan

84 Seiten, 84 farbige Illustr.

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Wilhelm Heinse (1746 - 1803): Gigant der Literaturepoche des Sturm und Drang?»Wilhelm und die glückseligen Inseln« zeichnet ein Dichterleben nach, das von Widersprüchen und Zerreißproben geprägt ist, vor dem Hintergrund der spannenden Zeitgeschichte von Aufklärung und französischer Revolution. Der Autor und Übersetzer Heinse erlangt höhere Bildung, findet Mentoren, geht auf Reisen, macht sich einen Namen mit skandalösen Werken, tritt in den Dienst des Mainzer Fürstbischofs als Bibliothekar. In seinem Innersten kirchenkritisch und den republikanischen Idealen zugetan, verbirgt er seine wahren Über­zeugungen, um in seinem Abhängigkeitsverhältnis nicht anzuecken. Zu seiner Zeit war Heinse kein Unbekannter. Er korrespondierte und verkehrte mit Geistesgrößen wie Goethe, Wieland, Hölderlin, Forster. Doch er selbst hat wenige Spuren hinterlassen, wird kaum mehr gelesen, ist nicht in den Kanon der Schul- und Hochschul-Leselisten aufgestiegen.Wie lebt es sich in der Diskrepanz zwischen Innen- und Außenwelt? Zwischen dröger Notwendigkeit und dem Ruf der Muse? Zwischen dem Wunsch nach dichterischem Ruhm und wohltemperierter Anpassung?Auf zu den glückseligen Inseln!

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Autor Pfenninger, Angela/Hochbruck, Jan
Verlag Zwerchfell Verlag
ISBN 9783943547689
ISBN/EAN 9783943547689
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.09.2023
Lieferbarkeitsdatum 17.10.2023
Einband Gebunden
Format 1.2 x 30.5 x 21.6
Seitenzahl 84 S., 84 farbige Illustr.
Gewicht 593

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Verlag Zwerchfell Verlag
ISBN 9783943547689
Erscheinungsdatum 18.09.2023
Einband Gebunden
Format 1.2 x 30.5 x 21.6
Gewicht 593

Wilhelm Heinse (1746 - 1803): Gigant der Literaturepoche des Sturm und Drang?»Wilhelm und die glückseligen Inseln« zeichnet ein Dichterleben nach, das von Widersprüchen und Zerreißproben geprägt ist, vor dem Hintergrund der spannenden Zeitgeschichte von Aufklärung und französischer Revolution. Der Autor und Übersetzer Heinse erlangt höhere Bildung, findet Mentoren, geht auf Reisen, macht sich einen Namen mit skandalösen Werken, tritt in den Dienst des Mainzer Fürstbischofs als Bibliothekar. In seinem Innersten kirchenkritisch und den republikanischen Idealen zugetan, verbirgt er seine wahren Über­zeugungen, um in seinem Abhängigkeitsverhältnis nicht anzuecken. Zu seiner Zeit war Heinse kein Unbekannter. Er korrespondierte und verkehrte mit Geistesgrößen wie Goethe, Wieland, Hölderlin, Forster. Doch er selbst hat wenige Spuren hinterlassen, wird kaum mehr gelesen, ist nicht in den Kanon der Schul- und Hochschul-Leselisten aufgestiegen.Wie lebt es sich in der Diskrepanz zwischen Innen- und Außenwelt? Zwischen dröger Notwendigkeit und dem Ruf der Muse? Zwischen dem Wunsch nach dichterischem Ruhm und wohltemperierter Anpassung?Auf zu den glückseligen Inseln!

 

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