Modern Heartbreak - Feministischer lieben

Berling, Laura Melina

296 Seiten

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»Einmal die feministische Liebe, danke!« Liebe ohne Patriarchat Es beginnt traurig: Laura Melina Berling zeigt uns die Geschichte ihres Heartbreaks. Ausgehend vom eigenen Liebeskummer webt sie eine große Geschichte über die Liebe in modernen Zeiten. Darüber, wie sich patriarchale Muster, Geschlechterstereotype und andere Machtstrukturen immerzu in unser Liebesleben einmischen und darüber entscheiden, wen wir warum begehren. Sie wirft einen Blick auf die Geschichte der Liebe und fragt sich, warum sie uns so viele andere nicht glücklich sind. Warum wir swipen und swipen, aber doch nicht weiterwissen. Was ist Liebe und was nicht? Können wir Liebe intersektionaler, machtkritischer und feministischer gestalten? Wie gehen wir gesellschaftlich mit Verlust und Trennungen um und wie verweben sich unsere privaten Geschichten mit romantischen Klischees? »Modern Heartbreak« ist persönlich, analytisch, kritisch - und es gibt Hoffnung in Zeiten, in denen die Liebe dringend gebraucht wird.

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Autor Berling, Laura Melina
Verlag Leykam Buchverlagsges.m.b.H.& Co.KG
ISBN 9783701183029
ISBN/EAN 9783701183029
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.04.2023
Lieferbarkeitsdatum 08.10.2023
Einband Paperback
Format 2.5 x 20.5 x 13
Seitenzahl 296 S.
Gewicht 385

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Verlag Leykam Buchverlagsges.m.b.H.& Co.KG
ISBN 9783701183029
Erscheinungsdatum 05.04.2023
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»Einmal die feministische Liebe, danke!« Liebe ohne Patriarchat Es beginnt traurig: Laura Melina Berling zeigt uns die Geschichte ihres Heartbreaks. Ausgehend vom eigenen Liebeskummer webt sie eine große Geschichte über die Liebe in modernen Zeiten. Darüber, wie sich patriarchale Muster, Geschlechterstereotype und andere Machtstrukturen immerzu in unser Liebesleben einmischen und darüber entscheiden, wen wir warum begehren. Sie wirft einen Blick auf die Geschichte der Liebe und fragt sich, warum sie uns so viele andere nicht glücklich sind. Warum wir swipen und swipen, aber doch nicht weiterwissen. Was ist Liebe und was nicht? Können wir Liebe intersektionaler, machtkritischer und feministischer gestalten? Wie gehen wir gesellschaftlich mit Verlust und Trennungen um und wie verweben sich unsere privaten Geschichten mit romantischen Klischees? »Modern Heartbreak« ist persönlich, analytisch, kritisch - und es gibt Hoffnung in Zeiten, in denen die Liebe dringend gebraucht wird.

 

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