Passage durch den reißenden Strom

Roman

Sauer, Myriam

336 Seiten

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Getragen von der schier unersättlichen Sehnsucht nach Leben begibt sich Rachel, eine in Berlin lebende trans* Frau, hinaus in das ozeanische Gefühl ihrer Transition. Eingebettet ist die Erzählung in die Liebesgeschichte zu Noah sowie zu ihrem kleinen Kreis Vertrauter, die die beiden um sich geschart haben und die als Bollwerk fungieren gegen die zersetzenden Kräfte der Großstadt und einer unabgeschlossenen Vergangenheit, die immer wieder hineinragt in das Ringen Rachels um ein Leben und einen Körper, die ihr Frieden schenken mögen. Dieser Debütroman ist zugleich Meditation über Ausschluss, Formen des geschlechtlichen Exils und der Ankunft, die intime Chronik einer Verwandlung und Zeugnis einer Stadt, die wie keine andere das Tor zum freien Fall ins eigene Begehren öffnet. Myriam Sauer ergründet das Innenleben ihrer Charaktere mit psychoanalytischer Präzision und bettet sie in ein soziales Gefüge, das sich mal um sie windet und sie dann frei atmen lässt, wenn sie immer wieder die essentielle Frage allen menschlichen Seins in den Vordergrund stellt: Was heißt es, dem eigenen Verlangen wahrhaftig zu sein?

Myriam Sauer ist Schriftstellerin. Sie schreibt über das Werden von Geschlecht und Körper. Ihr besonderes Interesse gilt dem Zusammenspiel von Sinnlichkeit und Körperlichkeit sowie dem Aufgehen des Seins im ästhetischen Strom der Natur. Zuletzt erschienen drei Gedichte von ihr im Sammelband Parabolis Virtualis I. Neue, queere Lyrik. (Querverlag, 2021). Passage durch den reißenden Strom ist ihr Debütroman. Sie ist keine Aktivistin.

Mehr Informationen
Autor Sauer, Myriam
Verlag Querverlag
ISBN 9783896563316
ISBN/EAN 9783896563316
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.06.2023
Einband Gebunden
Format 3.4 x 20.7 x 12.9
Seitenzahl 336 S.
Gewicht 438

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Querverlag
ISBN 9783896563316
Erscheinungsdatum 06.06.2023
Einband Gebunden
Format 3.4 x 20.7 x 12.9
Gewicht 438

Getragen von der schier unersättlichen Sehnsucht nach Leben begibt sich Rachel, eine in Berlin lebende trans* Frau, hinaus in das ozeanische Gefühl ihrer Transition. Eingebettet ist die Erzählung in die Liebesgeschichte zu Noah sowie zu ihrem kleinen Kreis Vertrauter, die die beiden um sich geschart haben und die als Bollwerk fungieren gegen die zersetzenden Kräfte der Großstadt und einer unabgeschlossenen Vergangenheit, die immer wieder hineinragt in das Ringen Rachels um ein Leben und einen Körper, die ihr Frieden schenken mögen. Dieser Debütroman ist zugleich Meditation über Ausschluss, Formen des geschlechtlichen Exils und der Ankunft, die intime Chronik einer Verwandlung und Zeugnis einer Stadt, die wie keine andere das Tor zum freien Fall ins eigene Begehren öffnet. Myriam Sauer ergründet das Innenleben ihrer Charaktere mit psychoanalytischer Präzision und bettet sie in ein soziales Gefüge, das sich mal um sie windet und sie dann frei atmen lässt, wenn sie immer wieder die essentielle Frage allen menschlichen Seins in den Vordergrund stellt: Was heißt es, dem eigenen Verlangen wahrhaftig zu sein?

Myriam Sauer ist Schriftstellerin. Sie schreibt über das Werden von Geschlecht und Körper. Ihr besonderes Interesse gilt dem Zusammenspiel von Sinnlichkeit und Körperlichkeit sowie dem Aufgehen des Seins im ästhetischen Strom der Natur. Zuletzt erschienen drei Gedichte von ihr im Sammelband Parabolis Virtualis I. Neue, queere Lyrik. (Querverlag, 2021). Passage durch den reißenden Strom ist ihr Debütroman. Sie ist keine Aktivistin.

 

Kategorie