Machtsensibilität in der Sozialen Arbeit

Grundwissen für reflektiertes Handeln

Misamer, Melanie

181 Seiten

35,00 €
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Fachkräfte der Sozialen Arbeit haben eine Machtposition gegenüber besonders vulnerablen Personen. Eine Sensibilisierung für diesen Machtstatus - möglichst bereits im Studium - ist deshalb unabdingbar für die professionelle Praxis. Denn die Gefahr eines Machtmissbrauchs besteht für Sozialarbeitende in jedem Moment ihres beruflichen Alltags, und das nicht nur - wie man vermuten könnte - bei Interventionen unter Zwang wie der Inobhutnahme von Kindern. Mit Macht geht also eine besondere Verantwortung einher. Das Buch beschreibt das Handlungskonzept Machtsensibilität als eine konstitutive Empfindsamkeit gegenüber der Machtanwendung. Dabei vermittelt es u.a., wie wichtig dafür ein Wissen um den eigenen Status ist, welche Korrumpierungsmechanismen existieren, welches Eigenwirkpotenzial Macht hat und wie unterschiedlich Machtanwendung wahrgenommen wird.

Dr. Melanie Misamer ist Professorin für Methoden und Konzepte Sozialer Arbeit in der Gesundheitsförderung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.

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Autor Misamer, Melanie
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170421851
ISBN/EAN 9783170421851
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.04.2023
Lieferbarkeitsdatum 04.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1 x 23.5 x 15.5
Seitenzahl 181 S.
Gewicht 286

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Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170421851
Erscheinungsdatum 14.04.2023
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Gewicht 286

Fachkräfte der Sozialen Arbeit haben eine Machtposition gegenüber besonders vulnerablen Personen. Eine Sensibilisierung für diesen Machtstatus - möglichst bereits im Studium - ist deshalb unabdingbar für die professionelle Praxis. Denn die Gefahr eines Machtmissbrauchs besteht für Sozialarbeitende in jedem Moment ihres beruflichen Alltags, und das nicht nur - wie man vermuten könnte - bei Interventionen unter Zwang wie der Inobhutnahme von Kindern. Mit Macht geht also eine besondere Verantwortung einher. Das Buch beschreibt das Handlungskonzept Machtsensibilität als eine konstitutive Empfindsamkeit gegenüber der Machtanwendung. Dabei vermittelt es u.a., wie wichtig dafür ein Wissen um den eigenen Status ist, welche Korrumpierungsmechanismen existieren, welches Eigenwirkpotenzial Macht hat und wie unterschiedlich Machtanwendung wahrgenommen wird.

Dr. Melanie Misamer ist Professorin für Methoden und Konzepte Sozialer Arbeit in der Gesundheitsförderung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.

 

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