Das Stuttgarter Hutzelmännlein

Ein Märchen aus Schwaben

Mörike, Eduard

204 Seiten

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"Eduard Mörikes Stuttgarter Hutzelmännlein, eines der wenigen Kunstmärchen des Biedermeiers, ist eine fantastische Erzählung voll Zauber und Wortwitz, an deren Ende die Erkenntnis steht: Nicht Magie ist erstrebenswert, sondern persönliches Glück. Mörikes Freude an der Verbindung des Unmöglichen mit dem Natürlichen und seine virtuose Sprachlust wurden von dem Illustrator Felix Müller in starker Farb- und Formsprache für eine heutige Leserschaft neu visualisiert. Seine kraftvollen, leuchtenden Buntstiftzeichnungen transportieren das zauberhafte Märchen ebenfalls mit einem Augenzwinkern direkt in die Gegenwart."

Eduard Mörike (1804-1875) gilt als ein Hauptvertreter der Schwäbischen Schule. Da sein Interesse mehr der Literatur denn seinen Pfarraufgaben galt, ließ er sich frühpensionieren und widmete sich fortan der eigenen literarischen Tätigkeit. Neben herausragenden Gedichten entstanden ein Roman, mehrere Novellen und wortwitzig-fantastische Märchen.

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Autor Mörike, Eduard
Verlag 8 grad verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783910228276
ISBN/EAN 9783910228276
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 20.10.2023
Einband Gebunden
Format 2 x 19.2 x 12.5
Seitenzahl 204 S.
Gewicht 346

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Verlag 8 grad verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783910228276
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"Eduard Mörikes Stuttgarter Hutzelmännlein, eines der wenigen Kunstmärchen des Biedermeiers, ist eine fantastische Erzählung voll Zauber und Wortwitz, an deren Ende die Erkenntnis steht: Nicht Magie ist erstrebenswert, sondern persönliches Glück. Mörikes Freude an der Verbindung des Unmöglichen mit dem Natürlichen und seine virtuose Sprachlust wurden von dem Illustrator Felix Müller in starker Farb- und Formsprache für eine heutige Leserschaft neu visualisiert. Seine kraftvollen, leuchtenden Buntstiftzeichnungen transportieren das zauberhafte Märchen ebenfalls mit einem Augenzwinkern direkt in die Gegenwart."

Eduard Mörike (1804-1875) gilt als ein Hauptvertreter der Schwäbischen Schule. Da sein Interesse mehr der Literatur denn seinen Pfarraufgaben galt, ließ er sich frühpensionieren und widmete sich fortan der eigenen literarischen Tätigkeit. Neben herausragenden Gedichten entstanden ein Roman, mehrere Novellen und wortwitzig-fantastische Märchen.

 

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