Karma-Yoga

Der Pfad der Arbeit

Vivekananda, Swami

108 Seiten

13,90 €
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Karma-Yoga ist ein System aus Religion und Ethik, das dahin führt, Freiheit durch Selbstlosigkeit und gute Taten zu erlangen. Der Karma-Yogi braucht an keine Doktrin zu glauben. Er braucht noch nicht einmal an Gott zu glauben. Er braucht nicht zu wissen, was seine Seele ist oder über irgendwelche metaphysischen Spekulationen nachzudenken. Er hat sein eigenes, besonderes Ziel: die Realisierung der Selbstlosigkeit. Er wird sie für sich selbst ausarbeiten; jeder Moment seines Lebens wird eine Verwirklichung der Selbstlosigkeit sein, denn er hat sie durch reine Arbeit zu erlangen, ohne die Hilfe von Lehrsätzen oder Theorien. Er löst auf diese Weise jenes Problem, das der Jnani-Yogi durch Vernunft und Inspiration und der Bhakta-Yogi durch seine Liebe löst.

Über den Autor: Im Laufe eines kurzen Lebens von 39 Jahren (1863-1902) schuf Swami Vivekananda neben einer Unzahl kleiner Lehrschriften die vier Klassiker Jnâna-Yoga, Bhakti-Yoga, Karma-Yoga und Raja-Yoga, mit denen er der westlichen Kultur die hinduistische Tradition näherbrachte. Vivekananda bezeichnete sich selbst als das "kondensierte Indien". Er rief den Ramakrishna-Orden ins Leben und gelangte als noch unbekannter Mönch plötzlich zu internationalem Ruhm, als er 1893 als Repräsentant des Hinduismus im Parlament der Religionen in Chicago auftrat. In seinem Mutterland galt er als der spirituelle Führer des modernen Indien und als Sinnbild vollendeter Erleuchtung.

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Autor Vivekananda, Swami
Verlag Phänomen
ISBN 9783933321558
ISBN/EAN 9783933321558
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.02.2004
Lieferbarkeitsdatum 17.10.2023
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 21 x 14.3
Seitenzahl 108 S.
Gewicht 147

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Verlag Phänomen
ISBN 9783933321558
Erscheinungsdatum 04.02.2004
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 21 x 14.3
Gewicht 147

Karma-Yoga ist ein System aus Religion und Ethik, das dahin führt, Freiheit durch Selbstlosigkeit und gute Taten zu erlangen. Der Karma-Yogi braucht an keine Doktrin zu glauben. Er braucht noch nicht einmal an Gott zu glauben. Er braucht nicht zu wissen, was seine Seele ist oder über irgendwelche metaphysischen Spekulationen nachzudenken. Er hat sein eigenes, besonderes Ziel: die Realisierung der Selbstlosigkeit. Er wird sie für sich selbst ausarbeiten; jeder Moment seines Lebens wird eine Verwirklichung der Selbstlosigkeit sein, denn er hat sie durch reine Arbeit zu erlangen, ohne die Hilfe von Lehrsätzen oder Theorien. Er löst auf diese Weise jenes Problem, das der Jnani-Yogi durch Vernunft und Inspiration und der Bhakta-Yogi durch seine Liebe löst.

Über den Autor: Im Laufe eines kurzen Lebens von 39 Jahren (1863-1902) schuf Swami Vivekananda neben einer Unzahl kleiner Lehrschriften die vier Klassiker Jnâna-Yoga, Bhakti-Yoga, Karma-Yoga und Raja-Yoga, mit denen er der westlichen Kultur die hinduistische Tradition näherbrachte. Vivekananda bezeichnete sich selbst als das "kondensierte Indien". Er rief den Ramakrishna-Orden ins Leben und gelangte als noch unbekannter Mönch plötzlich zu internationalem Ruhm, als er 1893 als Repräsentant des Hinduismus im Parlament der Religionen in Chicago auftrat. In seinem Mutterland galt er als der spirituelle Führer des modernen Indien und als Sinnbild vollendeter Erleuchtung.

 

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