Queere Fanfictions - Queere Utopien?

Hetero- und Homonormativität in Fanfictions zu US-Vampir-Serien, Critical Studies in Media and Communication 30

Labahn, Denise

396 Seiten

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Wie verhandeln Fans von Vampir-Serien in ihren Texten Themen wie Geschlecht, Sexualität, Familie oder Beziehungen? Und bringen sie in ihren Geschichten queere Utopien hervor? Denise Labahn untersucht die Aus- und Verhandlungen von Hetero- und Homonormativität durch Fans am Beispiel von Fanfictions zu den TV-Serien 'Vampire Diaries', 'Buffy' und 'True Blood' sowie einer Online-Gruppendiskussion mit queeren Produser*innen. Die empirische Studie verbindet u.a. Ansätze der Queer Theory und Fan Studies. Sie zeigt, wie Fans in ihren kollektiven und kollaborativen Entwürfen alternative Welten erschaffen sowie Verwandtschaftsverhältnisse und Beziehungen queeren - und so einen Beitrag zu vielfältigen Repräsentationen leisten.

Denise Labahn, geb. 1988, promovierte am Institut für Medienwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen und studierte Geschlechterforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Queer Theory, Gender (Media) Studies und Fan Studies.

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Autor Labahn, Denise
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837669190
ISBN/EAN 9783837669190
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.04.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2023
Einband Kartoniert
Format 2.8 x 24 x 15.5
Seitenzahl 396 S.
Gewicht 677

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837669190
Erscheinungsdatum 19.04.2023
Einband Kartoniert
Format 2.8 x 24 x 15.5
Gewicht 677

Wie verhandeln Fans von Vampir-Serien in ihren Texten Themen wie Geschlecht, Sexualität, Familie oder Beziehungen? Und bringen sie in ihren Geschichten queere Utopien hervor? Denise Labahn untersucht die Aus- und Verhandlungen von Hetero- und Homonormativität durch Fans am Beispiel von Fanfictions zu den TV-Serien 'Vampire Diaries', 'Buffy' und 'True Blood' sowie einer Online-Gruppendiskussion mit queeren Produser*innen. Die empirische Studie verbindet u.a. Ansätze der Queer Theory und Fan Studies. Sie zeigt, wie Fans in ihren kollektiven und kollaborativen Entwürfen alternative Welten erschaffen sowie Verwandtschaftsverhältnisse und Beziehungen queeren - und so einen Beitrag zu vielfältigen Repräsentationen leisten.

Denise Labahn, geb. 1988, promovierte am Institut für Medienwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen und studierte Geschlechterforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Queer Theory, Gender (Media) Studies und Fan Studies.

 

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