Verpasst

Roman

Oppolzer, Hannah

208 Seiten

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Zwei Frauen, eine im Schatten der anderen: Verpasst erzählt die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter Emma, die beide Halt im Leben suchen, aber einander keine Stütze sein können. Gefangen in einem Wechselspiel aus Idealismus und gesellschaftlichem Druck erkennen sie nicht, dass man manchmal nur auf den Lauf der Dinge vertrauen sollte. Während die Mutter in ihrem perfektionistischen Bestreben danach, ihr Leben planmäßig zu entwerfen und nichts auszulassen, nicht das Gefühl hat, es wirklich gelebt zu haben, kämpfte Emma von Kindheit an um die Aufmerksamkeit ihrer Mutter und versuchte stets die Leere zu überdecken, die das Fehlen der mütterlichen Zuneigung in ihr hinterlassen hat. Denn was kommt dabei heraus, wenn man zu genaue Vorstellungen vom Leben hat oder mehr auf die Wünsche der anderen als auf seine eigenen hört? Verpasst ist ein zeitkritischer Roman über die Mutterrolle und die Fragilität von Lebensentwürfen.

Hannah Oppolzer, geboren 1999, Studium der Germanistik und Komparatistik an der Universität Wien. Sie ist Preisträgerin des texte. wien Literaturpreises 2019, des Dombrowski-Stiftungsfonds 2019 und erhielt diverse Arbeitsstipendien. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen trug sie bei der Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus 2018 in der Hofburg Wien einen Text in Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus vor. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften wie Kolik, Pappelblatt, Literaturedition NÖ. Sie lebt und schreibt in Baden bei Wien. Verpasst ist ihr Debüt.

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Autor Oppolzer, Hannah
Verlag Braumüller GmbH
ISBN 9783992003464
ISBN/EAN 9783992003464
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 23.11.2024
Einband Gebunden
Format 2.2 x 19.1 x 12.4
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 292

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Verlag Braumüller GmbH
ISBN 9783992003464
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Einband Gebunden
Format 2.2 x 19.1 x 12.4
Gewicht 292

Zwei Frauen, eine im Schatten der anderen: Verpasst erzählt die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter Emma, die beide Halt im Leben suchen, aber einander keine Stütze sein können. Gefangen in einem Wechselspiel aus Idealismus und gesellschaftlichem Druck erkennen sie nicht, dass man manchmal nur auf den Lauf der Dinge vertrauen sollte. Während die Mutter in ihrem perfektionistischen Bestreben danach, ihr Leben planmäßig zu entwerfen und nichts auszulassen, nicht das Gefühl hat, es wirklich gelebt zu haben, kämpfte Emma von Kindheit an um die Aufmerksamkeit ihrer Mutter und versuchte stets die Leere zu überdecken, die das Fehlen der mütterlichen Zuneigung in ihr hinterlassen hat. Denn was kommt dabei heraus, wenn man zu genaue Vorstellungen vom Leben hat oder mehr auf die Wünsche der anderen als auf seine eigenen hört? Verpasst ist ein zeitkritischer Roman über die Mutterrolle und die Fragilität von Lebensentwürfen.

Hannah Oppolzer, geboren 1999, Studium der Germanistik und Komparatistik an der Universität Wien. Sie ist Preisträgerin des texte. wien Literaturpreises 2019, des Dombrowski-Stiftungsfonds 2019 und erhielt diverse Arbeitsstipendien. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen trug sie bei der Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus 2018 in der Hofburg Wien einen Text in Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus vor. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften wie Kolik, Pappelblatt, Literaturedition NÖ. Sie lebt und schreibt in Baden bei Wien. Verpasst ist ihr Debüt.

 

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