Buddha in der Küche

Fernöstliche Esskultur und globale Ethik, Edition Moderne Postmoderne

Lemke, Harald

400 Seiten

39,00 €
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Erscheint am: 04.05.2023

Was können wir tun, um die künftige Welt besser zu machen? Wie lässt sich das Gemeinwohl täglich leben? Im Zentrum dieser tiefgreifenden Fragen steht die Praxis einer anderen Lebensweise, die den umfassenden Krisen der heutigen Zeit entgegenwirkt. Harald Lemke blickt über den westlichen Tellerrand hinaus und nimmt die Esskulturen Japans und Chinas als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Ethik des Welt-Selbst-Gestaltens. Er zeigt: In keinem anderen Lebensbereich lässt sich im Kleinen so viel Großes bewirken wie in der Praxis des alltäglichen Essens. Mit einer Veränderung der globalen Ernährungsverhältnisse besteht die Chance auf eine neue Erde der Mit-Menschlichkeit - angeleitet durch die universelle Weisheit der Gastrosophie.

Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, ist Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrt an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.

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Autor Lemke, Harald
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837667141
ISBN/EAN 9783837667141
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Erscheinungsdatum 04.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.01.2025
Einband Kartoniert
Seitenzahl 400 S.

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837667141
Erscheinungsdatum 04.05.2023
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Was können wir tun, um die künftige Welt besser zu machen? Wie lässt sich das Gemeinwohl täglich leben? Im Zentrum dieser tiefgreifenden Fragen steht die Praxis einer anderen Lebensweise, die den umfassenden Krisen der heutigen Zeit entgegenwirkt. Harald Lemke blickt über den westlichen Tellerrand hinaus und nimmt die Esskulturen Japans und Chinas als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Ethik des Welt-Selbst-Gestaltens. Er zeigt: In keinem anderen Lebensbereich lässt sich im Kleinen so viel Großes bewirken wie in der Praxis des alltäglichen Essens. Mit einer Veränderung der globalen Ernährungsverhältnisse besteht die Chance auf eine neue Erde der Mit-Menschlichkeit - angeleitet durch die universelle Weisheit der Gastrosophie.

Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, ist Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrt an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.

 

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