Voltaire - Friedrich der Große. Briefwechsel

Übersetzt und herausgegeben von Hans Pleschinski

Friedrich der Große/Voltaire

656 Seiten

12,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Den preußischen König Friedrich II. (1712-1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694-1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt. »Es gibt nichts Ähnliches in der Literaturgeschichte.« George P. Gooch, englischer Historiker Intensive Korrespondenz zwischen Deutschlands berühmtestem Monarchen und Frankreichs berühmtestem Philosophen Schriftliches Monument einer folgenreichen Hassliebe: Absolutistische Macht trifft auf aufgeklärten Geist

Hans Pleschinski, 1956 in Celle geboren, studierte Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in München. Er arbeitete für Galerien, die Oper und den Film. Seit 1985 ist er Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk und lebt als freier Autor (u.a. 'Ludwigshöhe', 2008) in München.

Mehr Informationen
Autor Friedrich der Große/Voltaire
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730612156
ISBN/EAN 9783730612156
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.04.2023
Einband Gebunden
Format 3.8 x 19.2 x 13.1
Seitenzahl 656 S.
Gewicht 487

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730612156
Erscheinungsdatum 04.04.2023
Einband Gebunden
Format 3.8 x 19.2 x 13.1
Gewicht 487

Den preußischen König Friedrich II. (1712-1786) verband eine nicht immer ungetrübte, aber dennoch lebenslange Freundschaft mit dem französischen Dichter und Philosophen Voltaire (1694-1778). Der Preußenkönig wollte sich als Monarch klar von seinem militaristisch geprägten Vater Friedrich Wilhelm I. abgrenzen und entwarf, auch unter dem Einfluss des Aufklärers Voltaire, die Regierungsform des aufgeklärten Absolutismus. Dokument des fruchtbaren Gedankenaustauschs zwischen den beiden großen Männern ist ein umfangreicher Briefwechsel, der hier in der meisterhaften Übersetzung von Hans Pleschinski vorliegt. »Es gibt nichts Ähnliches in der Literaturgeschichte.« George P. Gooch, englischer Historiker Intensive Korrespondenz zwischen Deutschlands berühmtestem Monarchen und Frankreichs berühmtestem Philosophen Schriftliches Monument einer folgenreichen Hassliebe: Absolutistische Macht trifft auf aufgeklärten Geist

Hans Pleschinski, 1956 in Celle geboren, studierte Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in München. Er arbeitete für Galerien, die Oper und den Film. Seit 1985 ist er Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk und lebt als freier Autor (u.a. 'Ludwigshöhe', 2008) in München.

 

Kategorie