Camille Pissarro oder Von der Kühnheit zu malen

Die Biografie über den 'Vater des Impressionismus' - Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Muhlstein, Anka

301 Seiten

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Seine Werke schmücken die großen Museen weltweit: der Maler Camille Pissarro (1830-1903) war einer der Begründer der seinerzeit revolutionären französischen Malschule, die sich gegen die Sehkonventionen der akademisch-realistischen Malerei wandte. Er war eng befreundet mit Monet und Renoir, Mary Cassatt und Berthe Morisot, Unterstützer von Cézanne, Gauguin und van Gogh und wurde als der Älteste der Gruppe von seinen Freunden liebevoll 'Vater des Impressionismus' genannt. Und doch fühlte er sich zeitlebens auch als Außenseiter in der Künstlerszene. Auf einer Antilleninsel in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, prädestinierte den jungen Mann nichts dazu, Maler zu werden. Die Kunstkennerin und Historikerin Anka Muhlstein zeichnet ein facettenreiches, intimes Porträt dieses unabhängigen Geistes und großen Malers. Pissarros berühmte Stadtbilder von Paris, seine Bilder der Landschaft um den Ort Pontoise bei Paris, wo er mit seiner Familie lebte, seine neuartigen Porträts von Frauen und Männern bei der Arbeit auf dem Feld: all das erscheint mit Kenntnis von Pissarros Lebensweg und unermüdlichem Kampf für die Anerkennung seiner Kunstauffassung in neuem Licht. Dabei stützt sich die Biografin unter anderem auf Pissarros umfangreiche, sehr persönliche Briefwechsel mit Malerkollegen und mit seinen Söhnen, die ebenfalls Maler wurden. So wurde der Vater des Impressionismus auch zum Patriarchen einer Künstlerfamilie.

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Autor Muhlstein, Anka
Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458644194
ISBN/EAN 9783458644194
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 20.05.2024
Einband Gebunden
Format 2.8 x 22 x 14.5
Seitenzahl 301 S.
Gewicht 471

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Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458644194
Erscheinungsdatum 13.10.2023
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Format 2.8 x 22 x 14.5
Gewicht 471

Seine Werke schmücken die großen Museen weltweit: der Maler Camille Pissarro (1830-1903) war einer der Begründer der seinerzeit revolutionären französischen Malschule, die sich gegen die Sehkonventionen der akademisch-realistischen Malerei wandte. Er war eng befreundet mit Monet und Renoir, Mary Cassatt und Berthe Morisot, Unterstützer von Cézanne, Gauguin und van Gogh und wurde als der Älteste der Gruppe von seinen Freunden liebevoll 'Vater des Impressionismus' genannt. Und doch fühlte er sich zeitlebens auch als Außenseiter in der Künstlerszene. Auf einer Antilleninsel in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, prädestinierte den jungen Mann nichts dazu, Maler zu werden. Die Kunstkennerin und Historikerin Anka Muhlstein zeichnet ein facettenreiches, intimes Porträt dieses unabhängigen Geistes und großen Malers. Pissarros berühmte Stadtbilder von Paris, seine Bilder der Landschaft um den Ort Pontoise bei Paris, wo er mit seiner Familie lebte, seine neuartigen Porträts von Frauen und Männern bei der Arbeit auf dem Feld: all das erscheint mit Kenntnis von Pissarros Lebensweg und unermüdlichem Kampf für die Anerkennung seiner Kunstauffassung in neuem Licht. Dabei stützt sich die Biografin unter anderem auf Pissarros umfangreiche, sehr persönliche Briefwechsel mit Malerkollegen und mit seinen Söhnen, die ebenfalls Maler wurden. So wurde der Vater des Impressionismus auch zum Patriarchen einer Künstlerfamilie.

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