Ittlingen

Vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert

Krauß, Martin

272 Seiten

24,80 €
Inkl. 7% Steuern

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Auf Grund der urkundlichen Ersterwähnung im Lorscher Codex in den Jahren 772 und 773 feiert die Gemeinde Ittlingen im Jahr 2023 ihr 1250-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben sich die Gemeindeverwaltung und der Heimatverein entschlossen, ein neues Buch zur Geschichte des Orts herauszugeben. Es umfasst die Zeit vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert, in der sich Ittlingen in vielerlei Hinsicht gewandelt hat. Behandelt werden Themen mit großer Bedeutung für den Ort: die Anbindung an das Eisenbahnnetz am Ende des 19. Jahrhunderts, die Versorgung mit elektrischem Strom und sauberem Trinkwasser in den 1920er Jahren, die politische Entwicklung in der Zeit der Weimarer Republik und der NS-Diktatur und nicht zuletzt das Schicksal der jüdischen Gemeinde Ittlingens. Bedeutende Entwicklungen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Integration von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, die Veränderung der landwirtschaftlichen Strukturen durch die Flurbereinigung und die Gemeinde- und Gebietsreform zu Beginn der 1970er Jahre. Für dieses Buch wurden zahlreiche Quellen im Gemeindearchiv sowie im Landesarchiv Baden-Württemberg erstmals erschlossen und der Heimatverein öffnete die Schatzkammer seines Bildarchivs.

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Autor Krauß, Martin
Verlag Verlag Regionalkultur
ISBN 9783955054250
ISBN/EAN 9783955054250
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 12.11.2023
Einband Gebunden
Format 2.1 x 24.8 x 17.6
Seitenzahl 272 S.
Gewicht 892

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Verlag Verlag Regionalkultur
ISBN 9783955054250
Erscheinungsdatum 13.10.2023
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Format 2.1 x 24.8 x 17.6
Gewicht 892

Auf Grund der urkundlichen Ersterwähnung im Lorscher Codex in den Jahren 772 und 773 feiert die Gemeinde Ittlingen im Jahr 2023 ihr 1250-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben sich die Gemeindeverwaltung und der Heimatverein entschlossen, ein neues Buch zur Geschichte des Orts herauszugeben. Es umfasst die Zeit vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert, in der sich Ittlingen in vielerlei Hinsicht gewandelt hat. Behandelt werden Themen mit großer Bedeutung für den Ort: die Anbindung an das Eisenbahnnetz am Ende des 19. Jahrhunderts, die Versorgung mit elektrischem Strom und sauberem Trinkwasser in den 1920er Jahren, die politische Entwicklung in der Zeit der Weimarer Republik und der NS-Diktatur und nicht zuletzt das Schicksal der jüdischen Gemeinde Ittlingens. Bedeutende Entwicklungen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Integration von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, die Veränderung der landwirtschaftlichen Strukturen durch die Flurbereinigung und die Gemeinde- und Gebietsreform zu Beginn der 1970er Jahre. Für dieses Buch wurden zahlreiche Quellen im Gemeindearchiv sowie im Landesarchiv Baden-Württemberg erstmals erschlossen und der Heimatverein öffnete die Schatzkammer seines Bildarchivs.

 

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