Reise in die Vergangenheit

Eine Überlebende des Lagers Gurs erinnert sich an die Verfolgung während der NS-Diktatur

Meyer-Moses, Hanna

112 Seiten, 56 Illustr.

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Am 22. Oktober 1940 deportierten die Nationalsozialisten ca. 6500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das französische Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen. Unter ihnen befand sich auch die 13-jährige Hannah Moses aus Karlsruhe. In ihrem Bericht schildert sie anschaulich das Leid der Deportation, den furchtbaren Alltag im Lager Gurs und die Stationen ihrer Flucht in die Schweiz. Dabei gelingt es ihr, die Perspektive des Kindes mit einer nüchternen Beschreibung des Geschehens zu verbinden. Die detaillierten Beschreibungen einzelner Menschen, Episoden und Anekdoten machen die Erinnerungen von Hannah Meyer-Moses zu einem eindrucksvollen Dokument.

Am 22. Oktober 1940 deportierten die Nationalsozialisten ca. 6.500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das französische Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen. Unter ihnen befand sich auch die 13-jährige Hannah Moses aus Karlsruhe. In ihrem Bericht schildert sie anschaulich das Leid der Deportation, den furchtbaren Alltag im Lager Gurs und die Stationen ihrer Flucht in die Schweiz. Dabei gelingt es ihr, die Perspektive des Kindes mit einer nüchternen Beschreibung des Geschehens zu verbinden. Die detaillierten Beschreibungen einzelner Menschen, Episoden und Anekdoten machen die Erinnerungen von Hannah Meyer-Moses zu einem eindrucksvollen Dokument.

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Autor Meyer-Moses, Hanna
Verlag Verlag Regionalkultur
ISBN 9783897355606
ISBN/EAN 9783897355606
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.06.2009
Einband Gebunden
Format 1.2 x 24.5 x 17.7
Seitenzahl 112 S., 56 Illustr.
Gewicht 523

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Verlag Verlag Regionalkultur
ISBN 9783897355606
Erscheinungsdatum 18.06.2009
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Format 1.2 x 24.5 x 17.7
Gewicht 523

Am 22. Oktober 1940 deportierten die Nationalsozialisten ca. 6500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das französische Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen. Unter ihnen befand sich auch die 13-jährige Hannah Moses aus Karlsruhe. In ihrem Bericht schildert sie anschaulich das Leid der Deportation, den furchtbaren Alltag im Lager Gurs und die Stationen ihrer Flucht in die Schweiz. Dabei gelingt es ihr, die Perspektive des Kindes mit einer nüchternen Beschreibung des Geschehens zu verbinden. Die detaillierten Beschreibungen einzelner Menschen, Episoden und Anekdoten machen die Erinnerungen von Hannah Meyer-Moses zu einem eindrucksvollen Dokument.

Am 22. Oktober 1940 deportierten die Nationalsozialisten ca. 6.500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das französische Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen. Unter ihnen befand sich auch die 13-jährige Hannah Moses aus Karlsruhe. In ihrem Bericht schildert sie anschaulich das Leid der Deportation, den furchtbaren Alltag im Lager Gurs und die Stationen ihrer Flucht in die Schweiz. Dabei gelingt es ihr, die Perspektive des Kindes mit einer nüchternen Beschreibung des Geschehens zu verbinden. Die detaillierten Beschreibungen einzelner Menschen, Episoden und Anekdoten machen die Erinnerungen von Hannah Meyer-Moses zu einem eindrucksvollen Dokument.

 

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