Was man schon längst geahnt und gefühlt hat

Opfer der NS-Euthanasie aus der Stadt Mosbach

Stadt Mosbach

136 Seiten

19,90 €
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Die furchtbaren Verbrechen des Hitler-Regimes an Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen gelten als erster industrieller Massenmord der Geschichte. Sie waren Ausdruck der abgrundtiefen Unmenschlichkeit der nationalsozialistischen Ideologie. An das Schicksal von Opfern einer mörderischen Politik zu erinnern, Stationen ihrer Lebens- und Leidensgeschichten zu ermitteln und festzuhalten, ihrer somit würdig zu gedenken, hatte sich eine engagierte Mosbacher Arbeitsgruppe vorgenommen. Als Ergebnis ihrer Recherchen legt sie mit dieser Publikation 29 Lebensgeschichten von Menschen vor, die in Mosbach oder einem der heutigen Stadtteile geboren wurden und/oder im Stadtgebiet wohnten und deren Leben nach Aufenthalten in verschiedenen Anstalten auf grausame Weise beendet wurde. Die überwiegend ehrenamtlichen Autorinnen und Autoren, darunter auch Schüler und Nachfahren von Betroffenen, machten sich mit Hilfe von Patientenakten und anderem Archivgut und auf der Grundlage von Gesprächen mit Angehörigen sowie eigenen Erinnerungen daran, das Leben dieser Menschen sichtbar zu machen. Entstanden ist ein Buch, das den Leser zum Nachdenken anregen soll.

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Autor Stadt Mosbach
Verlag Verlag Regionalkultur
ISBN 9783955054182
ISBN/EAN 9783955054182
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 20.11.2023
Einband Gebunden
Format 1.3 x 23.7 x 16.5
Seitenzahl 136 S.
Gewicht 470

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Verlag Verlag Regionalkultur
ISBN 9783955054182
Erscheinungsdatum 18.10.2023
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Gewicht 470

Die furchtbaren Verbrechen des Hitler-Regimes an Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen gelten als erster industrieller Massenmord der Geschichte. Sie waren Ausdruck der abgrundtiefen Unmenschlichkeit der nationalsozialistischen Ideologie. An das Schicksal von Opfern einer mörderischen Politik zu erinnern, Stationen ihrer Lebens- und Leidensgeschichten zu ermitteln und festzuhalten, ihrer somit würdig zu gedenken, hatte sich eine engagierte Mosbacher Arbeitsgruppe vorgenommen. Als Ergebnis ihrer Recherchen legt sie mit dieser Publikation 29 Lebensgeschichten von Menschen vor, die in Mosbach oder einem der heutigen Stadtteile geboren wurden und/oder im Stadtgebiet wohnten und deren Leben nach Aufenthalten in verschiedenen Anstalten auf grausame Weise beendet wurde. Die überwiegend ehrenamtlichen Autorinnen und Autoren, darunter auch Schüler und Nachfahren von Betroffenen, machten sich mit Hilfe von Patientenakten und anderem Archivgut und auf der Grundlage von Gesprächen mit Angehörigen sowie eigenen Erinnerungen daran, das Leben dieser Menschen sichtbar zu machen. Entstanden ist ein Buch, das den Leser zum Nachdenken anregen soll.

 

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