Früher war mehr Schnee

Wohlig warme und frostig kalte Wintergeschichten, Kampa Pocket

Aleksia Sidney

256 Seiten

12,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Literarische weiße Pracht: Das ideale Winterlesebuch, das tröstet, wenn der Schnee auf sich warten lässt.

Auf weiße Weihnachten hofft in den tiefen Lagen schon lange niemand mehr, aber auch in den Bergen ist Schnee - nicht nur an den Feiertagen - keine Selbstverständlichkeit mehr. Der Klimawandel macht Schnee zur Mangelware und zum Sehnsuchtsartikel. Zum Glück kann die Literatur hier einfach (und ohne energiefressende Schneekanonen) aushelfen und die weiße Pracht ins Haus holen. Darum kümmern sich Erzähler*innen wie Judith Hermann, Daniel Kehlmann, Haruki Murakami und auch Klassiker wie Ernest Hemingway oder Anton Tschechow. In allen Geschichten ist der Schnee der eigentliche Held, egal, ob er in der Großstadt fällt und ebenso für Verkehrs- wie auch für Gefühlschaos sorgt, in den Bergen, wo er beim Ski- oder Schlittenfahren für euphorische Gefühlsausbrüche sorgt, oder eben, weil er ausbleibt und »Schneenervosität« verursacht. Früher war mehr Schnee bietet wohlig warme Winterlektüre.

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Autor Aleksia Sidney
Verlag Kampa Verlag AG
ISBN 9783311150787
ISBN/EAN 9783311150787
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.04.2023
Einband Kartoniert
Format 2.1 x 18.6 x 11.6
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 231

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Verlag Kampa Verlag AG
ISBN 9783311150787
Erscheinungsdatum 13.04.2023
Einband Kartoniert
Format 2.1 x 18.6 x 11.6
Gewicht 231

Literarische weiße Pracht: Das ideale Winterlesebuch, das tröstet, wenn der Schnee auf sich warten lässt.

Auf weiße Weihnachten hofft in den tiefen Lagen schon lange niemand mehr, aber auch in den Bergen ist Schnee - nicht nur an den Feiertagen - keine Selbstverständlichkeit mehr. Der Klimawandel macht Schnee zur Mangelware und zum Sehnsuchtsartikel. Zum Glück kann die Literatur hier einfach (und ohne energiefressende Schneekanonen) aushelfen und die weiße Pracht ins Haus holen. Darum kümmern sich Erzähler*innen wie Judith Hermann, Daniel Kehlmann, Haruki Murakami und auch Klassiker wie Ernest Hemingway oder Anton Tschechow. In allen Geschichten ist der Schnee der eigentliche Held, egal, ob er in der Großstadt fällt und ebenso für Verkehrs- wie auch für Gefühlschaos sorgt, in den Bergen, wo er beim Ski- oder Schlittenfahren für euphorische Gefühlsausbrüche sorgt, oder eben, weil er ausbleibt und »Schneenervosität« verursacht. Früher war mehr Schnee bietet wohlig warme Winterlektüre.

 

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