Glaube als Widerstand

Die religiöse Entwicklung des Grafen Helmuth James von Moltke (1907-1945) und seine Frömmigkeit in den letzten Monaten..

Wey, Thierry

112 Seiten

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Helmuth James von Moltke (1907 - 1945), Jurist, Widerstandsdenker und Christ, ist eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten des christlichen Widerstands im Dritten Reich. Während er ein "Führerattentat" stets ablehnte, setzte er sich mit scharfsinnigem Planen und zielgerichtetem Netzwerken für eine gerechte Neuordnung Deutschlands auf christlicher Grundlage ein. Neben seinen juristischen und politischen Tätigkeiten ist die Entwicklung seines Glaubens unter lebensbedrohlichen Umständen besonders interessant und inspirierend. Die Arbeit von Thierry Wey (*1990) untersucht Moltkes religiöse Biografie, entdeckt Spuren des Glaubens in seiner Kindheit und führt über die Gespräche im "Kreisauer Kreis", in welchem Vertreter der verschiedenen Kirchen mitwirkten, zu Moltke als bekennendem Christen, der seinen Glauben in der Gefangenschaft vertiefte und festigte. Dazu dienen die bisherigen biografischen Werke, vor allem aber die erst vor wenigen Jahren veröffentlichten Briefe und Tagebucheinträge Moltkes, als Quellen und Zeugen einer tiefreflektierten, persönlichen Frömmigkeit, welche durch extremste Lebensherausforderungen trägt.
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Autor Wey, Thierry
Verlag Logos Editions
ISBN 9783945818367
Blickfeldnummer 561736
ISBN/EAN 9783945818367
Lieferzeit 5 Werktage (inkl. Versand)
Erscheinungsdatum 03.05.2023
Format 14,8 x 21 cm
Seitenzahl 112 Seiten
Gewicht 224g

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ISBN 9783945818367
Erscheinungsdatum 03.05.2023
Format 14,8 x 21 cm
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Helmuth James von Moltke (1907 - 1945), Jurist, Widerstandsdenker und Christ, ist eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten des christlichen Widerstands im Dritten Reich. Während er ein "Führerattentat" stets ablehnte, setzte er sich mit scharfsinnigem Planen und zielgerichtetem Netzwerken für eine gerechte Neuordnung Deutschlands auf christlicher Grundlage ein. Neben seinen juristischen und politischen Tätigkeiten ist die Entwicklung seines Glaubens unter lebensbedrohlichen Umständen besonders interessant und inspirierend. Die Arbeit von Thierry Wey (*1990) untersucht Moltkes religiöse Biografie, entdeckt Spuren des Glaubens in seiner Kindheit und führt über die Gespräche im "Kreisauer Kreis", in welchem Vertreter der verschiedenen Kirchen mitwirkten, zu Moltke als bekennendem Christen, der seinen Glauben in der Gefangenschaft vertiefte und festigte. Dazu dienen die bisherigen biografischen Werke, vor allem aber die erst vor wenigen Jahren veröffentlichten Briefe und Tagebucheinträge Moltkes, als Quellen und Zeugen einer tiefreflektierten, persönlichen Frömmigkeit, welche durch extremste Lebensherausforderungen trägt.
 

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