Gemeinsam sind wir unerträglich

Die unabhängige Frauenbewegung in der DDR

Ulrike Rothe/Rebecca Hernandez Garcia

196 Seiten

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Die Ausstellung Gemeinsam sind wir unerträglich (ab 8. Dezember 2023 in der Berliner Gethsemanekirche) und der sie begleitende Katalog erzählen erstmalig die Geschichte der unabhängigen Frauenbewegung der DDR in einer Gesamtschau. Versammelt werden dabei zahlreiche ostdeutsche Stimmen: Zeitzeuginnen blicken zurück, Historiker*innen führen in das Thema ein und vermitteln aktuelle Bezüge. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Interviews zeigen, wie sich Anfang der 1980er Jahre die ersten Frauengruppen gründeten. Von Beginn an kritisierten viele dieser Gruppen die Situation von Frauen in der DDR und zogen die staatliche Doktrin von der verwirklichten Gleichberechtigung der Frauen in Zweifel. Am Ende der DDR entfaltete sich eine landesweit agierende Bewegung. Im demokratischen Aufbruch der Jahre 1989 und 1990 saßen ihre Akteur*innen an den Runden Tischen und forderten eine geschlechtergerechtere Gesellschaft ein.

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Autor Ulrike Rothe/Rebecca Hernandez Garcia
Verlag Mitteldeutscher Verlag GmbH
ISBN 9783963118722
ISBN/EAN 9783963118722
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.12.2023
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 24 x 16.6
Seitenzahl 196 S.
Gewicht 533

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Verlag Mitteldeutscher Verlag GmbH
ISBN 9783963118722
Erscheinungsdatum 31.10.2023
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Format 1.3 x 24 x 16.6
Gewicht 533

Die Ausstellung Gemeinsam sind wir unerträglich (ab 8. Dezember 2023 in der Berliner Gethsemanekirche) und der sie begleitende Katalog erzählen erstmalig die Geschichte der unabhängigen Frauenbewegung der DDR in einer Gesamtschau. Versammelt werden dabei zahlreiche ostdeutsche Stimmen: Zeitzeuginnen blicken zurück, Historiker*innen führen in das Thema ein und vermitteln aktuelle Bezüge. Zahlreiche Dokumente, Fotos und Interviews zeigen, wie sich Anfang der 1980er Jahre die ersten Frauengruppen gründeten. Von Beginn an kritisierten viele dieser Gruppen die Situation von Frauen in der DDR und zogen die staatliche Doktrin von der verwirklichten Gleichberechtigung der Frauen in Zweifel. Am Ende der DDR entfaltete sich eine landesweit agierende Bewegung. Im demokratischen Aufbruch der Jahre 1989 und 1990 saßen ihre Akteur*innen an den Runden Tischen und forderten eine geschlechtergerechtere Gesellschaft ein.

 

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