Politische Korrektheit, Wunschdenken und Wissenschaft

Das Versagen der Universitäten im Diskurs um Sprache

Simon, Cordula/Auer, Stefan

320 Seiten

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Dies ist ein wissenschaftlich fundiertes Buch über Sprache und Wissenschaft, aber nicht über Politik: Beantwortet wird die Frage, ob die sogenannte politisch korrekte Sprache einer moralisch besseren Welt dienlich ist. Slogans wie Sprache sind ein Abbild der Welt. Sprache lenkt das Denken, Sprache ist Handeln, Sprache ist Macht und Sprache ist Gewalt. Cordula Simon und Stefan Auer verfolgen Text für Text bis zu ihren Quellen und Fußnoten. Dabei decken sie unzählige Falschzitate, Irrtümer, Unterstellungen und wissenschaftlich nicht fundierte Annahmen auf. Immer wieder Falschheiten über Linguistik wiederholend stellt sich die sogenannte linguistische Wende als in ihrem Wesen fundamental anti-linguistisch heraus. Anschließend werden empirische Studien, Framing, Gendern und die Mechanismen der Wissenschaft beleuchtet, die jenen Fehlern vorbeugen hätten sollen.

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Autor Simon, Cordula/Auer, Stefan
Verlag Westend Verlag
ISBN 9783949925184
ISBN/EAN 9783949925184
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 03.06.2024
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 320 S.
Gewicht 431

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Verlag Westend Verlag
ISBN 9783949925184
Erscheinungsdatum 31.10.2023
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Format 2.4 x 21.5 x 13.5
Gewicht 431

Dies ist ein wissenschaftlich fundiertes Buch über Sprache und Wissenschaft, aber nicht über Politik: Beantwortet wird die Frage, ob die sogenannte politisch korrekte Sprache einer moralisch besseren Welt dienlich ist. Slogans wie Sprache sind ein Abbild der Welt. Sprache lenkt das Denken, Sprache ist Handeln, Sprache ist Macht und Sprache ist Gewalt. Cordula Simon und Stefan Auer verfolgen Text für Text bis zu ihren Quellen und Fußnoten. Dabei decken sie unzählige Falschzitate, Irrtümer, Unterstellungen und wissenschaftlich nicht fundierte Annahmen auf. Immer wieder Falschheiten über Linguistik wiederholend stellt sich die sogenannte linguistische Wende als in ihrem Wesen fundamental anti-linguistisch heraus. Anschließend werden empirische Studien, Framing, Gendern und die Mechanismen der Wissenschaft beleuchtet, die jenen Fehlern vorbeugen hätten sollen.

 

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