Vorübungen für Wunder

Gedichte vom Zorn und von der Liebe, Salto 211

Fried, Erich

120 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 09.12.2014

Erstmals im SALTO: Eine Auswahl der schönsten Gedichte aus dem Werk des seit Bertolt Brecht meistgelesenen Lyrikers.

Gedichte, die sowohl den Zuständen in unserer Zeit als auch den inneren Bewegungen zuhören: Liebesgedichte, Zorngedichte, Gedichte der Melancholie, Zuspruchgedichte, Gedichte gegen das Vergessen, Gedichte über die Zukunft. Lakonische und nachdenkliche Gedichte, die immer wieder die Frage nach der Freiheit unter uns stellen, beunruhigt und beunruhigend, zweifelnd und entschieden. Eine Einführung in die literarische und politische Welt eines der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker.

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands und Vietnam und (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den Liebesgedichten (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als idealer Übersetzer Shakespeares

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Autor Fried, Erich
Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803113108
ISBN/EAN 9783803113108
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Erscheinungsdatum 09.12.2014
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2025
Einband Leinen
Format 1.2 x 20.9 x 11.5
Seitenzahl 120 S.
Gewicht 177

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Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803113108
Erscheinungsdatum 09.12.2014
Einband Leinen
Format 1.2 x 20.9 x 11.5
Gewicht 177

Erstmals im SALTO: Eine Auswahl der schönsten Gedichte aus dem Werk des seit Bertolt Brecht meistgelesenen Lyrikers.

Gedichte, die sowohl den Zuständen in unserer Zeit als auch den inneren Bewegungen zuhören: Liebesgedichte, Zorngedichte, Gedichte der Melancholie, Zuspruchgedichte, Gedichte gegen das Vergessen, Gedichte über die Zukunft. Lakonische und nachdenkliche Gedichte, die immer wieder die Frage nach der Freiheit unter uns stellen, beunruhigt und beunruhigend, zweifelnd und entschieden. Eine Einführung in die literarische und politische Welt eines der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker.

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands und Vietnam und (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den Liebesgedichten (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als idealer Übersetzer Shakespeares

 

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