Vielleicht ging es immer darum, dass wir Feuer spucken

Roman

Waidner, Isabel

192 Seiten, Gebunden

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Sterling Beckenbauer wird eines Morgens verhaftet, ohne etwas verbrochen zu haben. In eine erschreckende und unsinnige Welt gestürzt, nimmt Sterling - mithilfe deren drei besten Freund*innen - den Kampf gegen ein im Herzen konservatives System auf. Dabei scheut Isabel Waidner nicht das Spiel mit dem Surrealen: Sterlings Vater ist Franz Beckenbauer und in den 90ern an Aids gestorben, die Held*innen müssen sich bei ihrem Kampf um Gerechtigkeit Fußballern und Stierkämpfern stellen, es wird per Google Maps durch die Zeit gereist, und über allem schwebt eine Verschwörung um die Band »The Beach Boys«. An die Grenzen dessen gehend, was wir als Fiktion zu akzeptieren bereit sind, zeigt Isabel Waidner in unvergesslichen Szenen und schillernden Bildern, dass Gewalt gegen POCs und queeres Leben alles andere als fiktiv ist. »Die moralische Klarheit, die Waidner mit ununterbrochenem Witz und Einfallsreichtum vermittelt, macht diesen Roman nicht nur zu einer bewundernswerten Leistung, sondern auch zu einem Lesevergnügen.« THE NEW YORK TIMES

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Autor Waidner, Isabel
Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832168377
ISBN/EAN 9783832168377
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 17.06.2024
Einband Gebunden
Format 2 x 21.2 x 14.2
Seitenzahl 192 S., Gebunden
Gewicht 352

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Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832168377
Erscheinungsdatum 08.11.2023
Einband Gebunden
Format 2 x 21.2 x 14.2
Gewicht 352

Sterling Beckenbauer wird eines Morgens verhaftet, ohne etwas verbrochen zu haben. In eine erschreckende und unsinnige Welt gestürzt, nimmt Sterling - mithilfe deren drei besten Freund*innen - den Kampf gegen ein im Herzen konservatives System auf. Dabei scheut Isabel Waidner nicht das Spiel mit dem Surrealen: Sterlings Vater ist Franz Beckenbauer und in den 90ern an Aids gestorben, die Held*innen müssen sich bei ihrem Kampf um Gerechtigkeit Fußballern und Stierkämpfern stellen, es wird per Google Maps durch die Zeit gereist, und über allem schwebt eine Verschwörung um die Band »The Beach Boys«. An die Grenzen dessen gehend, was wir als Fiktion zu akzeptieren bereit sind, zeigt Isabel Waidner in unvergesslichen Szenen und schillernden Bildern, dass Gewalt gegen POCs und queeres Leben alles andere als fiktiv ist. »Die moralische Klarheit, die Waidner mit ununterbrochenem Witz und Einfallsreichtum vermittelt, macht diesen Roman nicht nur zu einer bewundernswerten Leistung, sondern auch zu einem Lesevergnügen.« THE NEW YORK TIMES

 

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