Kochen, Putzen, Sorgen/Cooking Cleaning Caring

Care Arbeit in der Kunst seit 1960 / Care Work in the Arts since 1960, Katalog zur Ausstellung Josef Albers Museum Quadrat, Bottrop, 22.Oktober 2023 bis 03.März 2024, Dt/engl

Andresen, Tonia/Bremer, Maria/Cordero Reiman, Karen u a

384 Seiten, 200 Fotos

48,00 €
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Künstlerinnen dechiffrieren die Marginalisierung von Care-Arbeit Forschungsergebnisse der Ruhr-Universität Bochum reichhaltiges Bildmaterial, aktuelle gesellschaftsrelevante Erkenntnisse

Seit den 1960er-Jahren beschäftigen sich weltweit Kunstlerinnen wie Margaret Raspé, Gabriele Voss, Tomaso Binga, Anna Daucíková, Hackney Flashers, Mako Idemitsu, Ana Victoria Jiménez, Mary Sibande und Jinran Ha kritisch mit Care-Arbeit. Sie thematisieren die körperlichen Strapazen der täglichen Arbeit, dekonstruieren die Mythen, die sich um die 'Arbeit aus Liebe' ranken, fuhren die Bedingungen vor, die Care-Arbeiterinnen strukturell marginalisieren und machen die Mechanismen sichtbar, unter denen das Kochen, Putzen und Sorgen bis heute abgewertet wird. Der zweisprachige Katalog ist die erste umfassende Überblickspublikation zu Care-Arbeit in der bildenden Kunst. FRIEDERIKE SIGLER ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum. LINDA WALTHER ist Direktorin des Josef Albers Museum Quadrat Bottrop.

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Autor Andresen, Tonia/Bremer, Maria/Cordero Reiman, Karen u a
Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775757157
ISBN/EAN 9783775757157
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 11.03.2024
Einband Paperback
Format 2.5 x 28.1 x 19.2
Seitenzahl 384 S., 200 Fotos
Gewicht 1135

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Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775757157
Erscheinungsdatum 09.11.2023
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Format 2.5 x 28.1 x 19.2
Gewicht 1135

Künstlerinnen dechiffrieren die Marginalisierung von Care-Arbeit Forschungsergebnisse der Ruhr-Universität Bochum reichhaltiges Bildmaterial, aktuelle gesellschaftsrelevante Erkenntnisse

Seit den 1960er-Jahren beschäftigen sich weltweit Kunstlerinnen wie Margaret Raspé, Gabriele Voss, Tomaso Binga, Anna Daucíková, Hackney Flashers, Mako Idemitsu, Ana Victoria Jiménez, Mary Sibande und Jinran Ha kritisch mit Care-Arbeit. Sie thematisieren die körperlichen Strapazen der täglichen Arbeit, dekonstruieren die Mythen, die sich um die 'Arbeit aus Liebe' ranken, fuhren die Bedingungen vor, die Care-Arbeiterinnen strukturell marginalisieren und machen die Mechanismen sichtbar, unter denen das Kochen, Putzen und Sorgen bis heute abgewertet wird. Der zweisprachige Katalog ist die erste umfassende Überblickspublikation zu Care-Arbeit in der bildenden Kunst. FRIEDERIKE SIGLER ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum. LINDA WALTHER ist Direktorin des Josef Albers Museum Quadrat Bottrop.

 

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