Ralph Gibson. 40th Ed.

Dt/engl/frz, 40th Edition

Ralph Gibson

512 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 15.11.2023

Akte, Porträts, Stillleben: Seiner Leica stets treubleibend, bewegt sich Ralph Gibson stets zwischen den Genres und schafft mit seinen Fotografien neue Kategorien des Sehens. Diese Ausgabe ist die größte Einzelsammlung des hochgelobten amerikanischen Fotografen, mit persönlich ausgewählten Highlights aus sechs Jahrzehnten des Bildermachens.

Der weitgereiste Ralph Gibson arbeitet vor allem in inspirierten Serien, in Schwarzweiß oder Farbe, deren Titel die besondere poetische Sensibilität unterstreichen, die sein Werk prägt: "The Somnambulist", "Déjà-Vu", "Days at Sea", "Chiaroscuro" und "Ich bin die Nacht". Er begann 1960 als Assistent bei Dorothea Lange und ging 1967 nach New York, wo er bald in einem Atemzug mit Larry Clark und Diane Arbus genannt wurde. Auch wenn seine Fotografien für sich selbst sprechen könnten: Für Gibson steckt hinter jedem Bild, jeder Serie eine Philosophie. In den beigefügten kurzen Texten stellt er uns seine Thesen vor. Akte, Porträts, Stillleben, Erzählungen: Seiner Leica treubleibend, bewegt sich Gibson zwischen den Genres und schafft neue Kategorien des Sehens. Er nähert sich den Dingen und lichtet sie auf eine fast meditative Weise ab, wie es nur die Stille des Bildes vermag.

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Autor Ralph Gibson
Verlag Taschen Deutschland GmbH
ISBN 9783836598002
ISBN/EAN 9783836598002
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 15.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 29.10.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 512 S.

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Verlag Taschen Deutschland GmbH
ISBN 9783836598002
Erscheinungsdatum 15.11.2023
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Akte, Porträts, Stillleben: Seiner Leica stets treubleibend, bewegt sich Ralph Gibson stets zwischen den Genres und schafft mit seinen Fotografien neue Kategorien des Sehens. Diese Ausgabe ist die größte Einzelsammlung des hochgelobten amerikanischen Fotografen, mit persönlich ausgewählten Highlights aus sechs Jahrzehnten des Bildermachens.

Der weitgereiste Ralph Gibson arbeitet vor allem in inspirierten Serien, in Schwarzweiß oder Farbe, deren Titel die besondere poetische Sensibilität unterstreichen, die sein Werk prägt: "The Somnambulist", "Déjà-Vu", "Days at Sea", "Chiaroscuro" und "Ich bin die Nacht". Er begann 1960 als Assistent bei Dorothea Lange und ging 1967 nach New York, wo er bald in einem Atemzug mit Larry Clark und Diane Arbus genannt wurde. Auch wenn seine Fotografien für sich selbst sprechen könnten: Für Gibson steckt hinter jedem Bild, jeder Serie eine Philosophie. In den beigefügten kurzen Texten stellt er uns seine Thesen vor. Akte, Porträts, Stillleben, Erzählungen: Seiner Leica treubleibend, bewegt sich Gibson zwischen den Genres und schafft neue Kategorien des Sehens. Er nähert sich den Dingen und lichtet sie auf eine fast meditative Weise ab, wie es nur die Stille des Bildes vermag.

 

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