Fundamentaltheologie nach Hansjürgen Verweyen

Darstellung - Diskussion - Kritik, Innsbrucker theologische Studien 52

Ebenbauer, Peter

282 Seiten

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Erscheint am: 22.07.2013

Die Geschichte Gottes mit den Menschen vermag - gerade auch durch ihren Höhepunkt in Jesus von Nazaret - zu überzeugen. Hansjürgen Verweyen hat entschiedener als sonst jemand in den letzten Jahren für die Möglichkeit der Letztbegründung der christlichen Glaubensentscheidung plädiert: in seinem Hauptwerk "Gottes letztes Wort" (619 S.; 1991, 2. Aufl. 1992). Er verbindet die philosophische Erörterung der in der Freiheit des Menschen aufbrechenden Hinordnung auf - universal - alle Menschen mit dem theologischen Ur-Datum der - radikalen - Selbstauslieferung Jesu für das Heil jedes Menschen. Diesen sehr bedenkenswerten Ansatz konfrontiert der Verfasser mit anderen gegenwärtigen Entwürfen hermeneutischer, politisch-praktischer und transzendentaler Art, um selbst im Vergleich mit Verweyen konsequenter die "freiheitsbegabte Vernunft" und offener die Überzeugungskraft des ganzen Jesus-Ereignisses und der ganzen Geschichte des Christentums zur Geltung zu bringen.

Peter Ebenbauer, Privatdozent, nach dem Studium der Theologie zunächst Assistent am Institut für Liturgiewissenschaft in Graz; 1999-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich "Judentum-Christentum" in Bonn. 2002-2006 Mitglied der Liturgischen Kommission Österreichs. Seit 2007 Mitglied des Grazer Komitees für christlich-jüdische Zusammenarbeit. 2009 Habilitation.

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Autor Ebenbauer, Peter
Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702221805
ISBN/EAN 9783702221805
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Erscheinungsdatum 22.07.2013
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 282 S.

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ISBN 9783702221805
Erscheinungsdatum 22.07.2013
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Die Geschichte Gottes mit den Menschen vermag - gerade auch durch ihren Höhepunkt in Jesus von Nazaret - zu überzeugen. Hansjürgen Verweyen hat entschiedener als sonst jemand in den letzten Jahren für die Möglichkeit der Letztbegründung der christlichen Glaubensentscheidung plädiert: in seinem Hauptwerk "Gottes letztes Wort" (619 S.; 1991, 2. Aufl. 1992). Er verbindet die philosophische Erörterung der in der Freiheit des Menschen aufbrechenden Hinordnung auf - universal - alle Menschen mit dem theologischen Ur-Datum der - radikalen - Selbstauslieferung Jesu für das Heil jedes Menschen. Diesen sehr bedenkenswerten Ansatz konfrontiert der Verfasser mit anderen gegenwärtigen Entwürfen hermeneutischer, politisch-praktischer und transzendentaler Art, um selbst im Vergleich mit Verweyen konsequenter die "freiheitsbegabte Vernunft" und offener die Überzeugungskraft des ganzen Jesus-Ereignisses und der ganzen Geschichte des Christentums zur Geltung zu bringen.

Peter Ebenbauer, Privatdozent, nach dem Studium der Theologie zunächst Assistent am Institut für Liturgiewissenschaft in Graz; 1999-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich "Judentum-Christentum" in Bonn. 2002-2006 Mitglied der Liturgischen Kommission Österreichs. Seit 2007 Mitglied des Grazer Komitees für christlich-jüdische Zusammenarbeit. 2009 Habilitation.

 

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