Die Witwe von Sarepta

Gottes Botin für Elija, Bekannte und unbekannte Frauen der Bibel

Bechmann, Ulrike

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Erscheint am: 24.08.2010

Sie lebt am Rande der Gesellschaft, sie ist vom Tod bedroht, sie ist eine fremde Phönizierin - und diese Frau erwählt der Gott Israels, um dem großen Elija auf Augenhöhe zu begegnen. Mehr noch, sie zeigt Elija, wie wirkmächtig Gottes rettendes Wort ist. Dadurch wird sie selbst zur Prophetin und zu einem Gegenpol der schrillen phönizischen Königin Isebel, die in Israel eingeheiratet hatte und in der Bibel für den Abfall des Volkes von Gott schlechthin steht. Die Erzählung über die Witwe von Sarepta im ersten Königsbuch ist theologisch vielschichtig. Die Figur der Witwe, die Elija das letzte Brot gibt, das sie und ihren Sohn vom Hungertod trennt, erfährt eine spannende Entwicklung in der Begegnung mit dem Gott Israels. Nicht weniger spannend ist die Bedeutung der Erzählung für die gesamte Geschichtsdarstellung der Königszeit im Alten Israel.

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Autor Bechmann, Ulrike
Verlag Katholisches Bibelwerk e.V.
ISBN 9783940743664
ISBN/EAN 9783940743664
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 24.08.2010
Einband Kartoniert
Format 0.7 x 21 x 14.8
Seitenzahl LXXVII, 77 S., Abb.
Gewicht 174

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Verlag Katholisches Bibelwerk e.V.
ISBN 9783940743664
Erscheinungsdatum 24.08.2010
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Format 0.7 x 21 x 14.8
Gewicht 174

Sie lebt am Rande der Gesellschaft, sie ist vom Tod bedroht, sie ist eine fremde Phönizierin - und diese Frau erwählt der Gott Israels, um dem großen Elija auf Augenhöhe zu begegnen. Mehr noch, sie zeigt Elija, wie wirkmächtig Gottes rettendes Wort ist. Dadurch wird sie selbst zur Prophetin und zu einem Gegenpol der schrillen phönizischen Königin Isebel, die in Israel eingeheiratet hatte und in der Bibel für den Abfall des Volkes von Gott schlechthin steht. Die Erzählung über die Witwe von Sarepta im ersten Königsbuch ist theologisch vielschichtig. Die Figur der Witwe, die Elija das letzte Brot gibt, das sie und ihren Sohn vom Hungertod trennt, erfährt eine spannende Entwicklung in der Begegnung mit dem Gott Israels. Nicht weniger spannend ist die Bedeutung der Erzählung für die gesamte Geschichtsdarstellung der Königszeit im Alten Israel.

 

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