Konversion und Konfession in der Frühen Neuzeit

Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 205

Ute Lotz-Heumann/Jan-Friedrich Mißfelder/Matthias Pohlig

564 Seiten

49,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 20.08.2013

Die Vielschichtigkeit des Phänomens 'Konversion' Das Phänomen der Konversion öffnet den Blick auf die vielfältigen Ausprägungen frühneuzeitlicher Religiosität, Kultur und Gesellschaft. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes stellen in systematischer Weise die Vielschichtigkeit des Phänomens 'Konversion' im Kontext der christlichen Konfessionen der Frühen Neuzeit vor: Der alltägliche Glaubenswechsel aus pragmatischen Gründen steht neben der wohlüberlegten Konversion des Gelehrten, Konversion als politisch hochbrisanter Akt begegnet ebenso wie der juristisch umstrittene Glaubenswechsel von Kindern. Die Beiträge untersuchen das Phänomen der Konversion im Europa des 16. bis 18. Jahrhunderts in Hinblick auf drei Themenfelder: Religiöse Authentizität und Politik, Indifferenz und Radikalität, Ästhetische und rhetorische Strategien.

Ute Lotz-Heumann, geb. 1966, ist Professorin für die Geschichte des Späten Mittelalters und der Reformation an der University of Arizona in Tucson.

Mehr Informationen
Autor Ute Lotz-Heumann/Jan-Friedrich Mißfelder/Matthias Pohlig
Verlag Gütersloher Verlagshaus
ISBN 9783579057613
ISBN/EAN 9783579057613
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 20.08.2013
Lieferbarkeitsdatum 29.01.2024
Einband Kartoniert
Format 3.5 x 22.5 x 15.1
Seitenzahl 564 S.
Gewicht 780

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Gütersloher Verlagshaus
ISBN 9783579057613
Erscheinungsdatum 20.08.2013
Einband Kartoniert
Format 3.5 x 22.5 x 15.1
Gewicht 780

Die Vielschichtigkeit des Phänomens 'Konversion' Das Phänomen der Konversion öffnet den Blick auf die vielfältigen Ausprägungen frühneuzeitlicher Religiosität, Kultur und Gesellschaft. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes stellen in systematischer Weise die Vielschichtigkeit des Phänomens 'Konversion' im Kontext der christlichen Konfessionen der Frühen Neuzeit vor: Der alltägliche Glaubenswechsel aus pragmatischen Gründen steht neben der wohlüberlegten Konversion des Gelehrten, Konversion als politisch hochbrisanter Akt begegnet ebenso wie der juristisch umstrittene Glaubenswechsel von Kindern. Die Beiträge untersuchen das Phänomen der Konversion im Europa des 16. bis 18. Jahrhunderts in Hinblick auf drei Themenfelder: Religiöse Authentizität und Politik, Indifferenz und Radikalität, Ästhetische und rhetorische Strategien.

Ute Lotz-Heumann, geb. 1966, ist Professorin für die Geschichte des Späten Mittelalters und der Reformation an der University of Arizona in Tucson.

 

Kategorie