Bindung und Autonomie in der frühen Kindheit

Humanethologische Perspektiven für Bindungstheorie und klinische Praxis, Neue Wege für Eltern und Kind

Henzinger, Ursula

462 Seiten

44,90 €
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Ursula Henzinger untersucht in diesem Buch das Wesen der frühen Eltern-Kind-Interaktion und macht die Ergebnisse dieser Untersuchung für die klinische und beratende Arbeit mit Eltern und Kleinkindern auf anschauliche Art nutzbar. Es wird deutlich, dass spezifische Nähe-Distanz-Muster bedeutsame, doch bisher meist vernachlässigte Indikatoren für die sozialen Leistungen von Kindern sind und als Ansatzpunkt für gezielte Interventionen in der klinischen Praxis genutzt werden können.

Ursula Henzinger untersucht in diesem Buch das Wesen der frühen Eltern-Kind-Interaktion und macht die Ergebnisse dieser Untersuchung für die klinische und beratende Arbeit mit Eltern und Kleinkindern auf anschauliche Art nutzbar. Anhand von Beispielen humanethologischer Feldforschung in traditionalen Kulturen zeigt die Autorin im ersten Teil des Buches, wie tief elterliche Fürsorge im menschlichen Verhaltensrepertoire verankert ist. Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie und ihrer Erweiterung durch das 'Zürcher Modell' von Norbert Bischof erläutert Henzinger im zweiten Teil des Buches mithilfe eines reichen Schatzes konkreter Beschreibungen die Charakteristika spontanen frühkindlichen Sozialverhaltens. Es wird deutlich, dass spezifische Nähe-Distanz-Muster bedeutsame, doch bisher meist vernachlässigte Indikatoren für die sozialen Leistungen von Kindern sind und als Ansatzpunkt für gezielte Interventionen in der klinischen Praxis genutzt werden können.

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Autor Henzinger, Ursula
Verlag Psychosozial-Verlag
ISBN 9783837926729
ISBN/EAN 9783837926729
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.12.2016
Einband Kartoniert
Format 3.1 x 21.1 x 14.9
Seitenzahl 462 S.
Gewicht 675

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Verlag Psychosozial-Verlag
ISBN 9783837926729
Erscheinungsdatum 16.12.2016
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Gewicht 675

Ursula Henzinger untersucht in diesem Buch das Wesen der frühen Eltern-Kind-Interaktion und macht die Ergebnisse dieser Untersuchung für die klinische und beratende Arbeit mit Eltern und Kleinkindern auf anschauliche Art nutzbar. Es wird deutlich, dass spezifische Nähe-Distanz-Muster bedeutsame, doch bisher meist vernachlässigte Indikatoren für die sozialen Leistungen von Kindern sind und als Ansatzpunkt für gezielte Interventionen in der klinischen Praxis genutzt werden können.

Ursula Henzinger untersucht in diesem Buch das Wesen der frühen Eltern-Kind-Interaktion und macht die Ergebnisse dieser Untersuchung für die klinische und beratende Arbeit mit Eltern und Kleinkindern auf anschauliche Art nutzbar. Anhand von Beispielen humanethologischer Feldforschung in traditionalen Kulturen zeigt die Autorin im ersten Teil des Buches, wie tief elterliche Fürsorge im menschlichen Verhaltensrepertoire verankert ist. Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie und ihrer Erweiterung durch das 'Zürcher Modell' von Norbert Bischof erläutert Henzinger im zweiten Teil des Buches mithilfe eines reichen Schatzes konkreter Beschreibungen die Charakteristika spontanen frühkindlichen Sozialverhaltens. Es wird deutlich, dass spezifische Nähe-Distanz-Muster bedeutsame, doch bisher meist vernachlässigte Indikatoren für die sozialen Leistungen von Kindern sind und als Ansatzpunkt für gezielte Interventionen in der klinischen Praxis genutzt werden können.

 

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