Sehnsuchtsblaue Ferne!

Der Münchner Landschaftsmaler August Seidel (1820-1904) und Weggefährten

Städtische Galerie Rosenheim/Forschungsstelle August Seidel

180 Seiten

29,80 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 22.11.2023

Anfang des 19. Jahrhunderts verließen immer mehr Münchner Künstler ihre städtischen Ateliers und zogen hinaus, um mit Skizzenblock oder Leinwand und Palette in die Natur zu gehen. Alpenvorland und Gebirge wurden zu ihren Sehnsuchtsorten und Reisezielen. Angeregt von holländischen Landschaftsmalern schufen sie Idealbilder der bayerischen Landschaft und des Landlebens. Besonders das Gebirge galt den Malern als Inbegriff des Urtümlichen und Reinen. Es war zunächst weder durch die Eisenbahn noch durch Wanderwege erschlossen. Es bildete für Künstler aber auch für Kunstkäufer einen Gegenpol zum immer hektischer werdenden Leben im rasant zur großstädtischen Metropole wachsenden München. Die Rosenheimer Ausstellung (Städtische Galerie 10.12.2023-12.5.2024) gibt Einblick in das umfangreiche Werk August Seidels und seiner Weggefährten und Malerfreunde. Mit Leihgaben überwiegend aus Privatsammlungen und Kunstwerken aus eigenem Bestand werden Gemälde u.a. von Carl Rottmann, Christian Morgenstern, Carl Spitzweg, Eduard Schleich der Ältere, Friedrich Voltz, Adolf Lier oder den Brüdern Zimmermann gezeigt. Die atemberaubende Schönheit bayerischer Landschaften wird in diesem Bildband lebendig. Hervorragende Fotos der künstlerischen Werke entfalten ihre Wirkung in der Ferne und Zuhause.

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Autor Städtische Galerie Rosenheim/Forschungsstelle August Seidel
Verlag Konrad, Anton H. Verlag
ISBN 9783874376273
ISBN/EAN 9783874376273
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 22.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 29.05.2024
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 28.5 x 28.5
Seitenzahl 180 S.
Gewicht 1278

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Verlag Konrad, Anton H. Verlag
ISBN 9783874376273
Erscheinungsdatum 22.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 28.5 x 28.5
Gewicht 1278

Anfang des 19. Jahrhunderts verließen immer mehr Münchner Künstler ihre städtischen Ateliers und zogen hinaus, um mit Skizzenblock oder Leinwand und Palette in die Natur zu gehen. Alpenvorland und Gebirge wurden zu ihren Sehnsuchtsorten und Reisezielen. Angeregt von holländischen Landschaftsmalern schufen sie Idealbilder der bayerischen Landschaft und des Landlebens. Besonders das Gebirge galt den Malern als Inbegriff des Urtümlichen und Reinen. Es war zunächst weder durch die Eisenbahn noch durch Wanderwege erschlossen. Es bildete für Künstler aber auch für Kunstkäufer einen Gegenpol zum immer hektischer werdenden Leben im rasant zur großstädtischen Metropole wachsenden München. Die Rosenheimer Ausstellung (Städtische Galerie 10.12.2023-12.5.2024) gibt Einblick in das umfangreiche Werk August Seidels und seiner Weggefährten und Malerfreunde. Mit Leihgaben überwiegend aus Privatsammlungen und Kunstwerken aus eigenem Bestand werden Gemälde u.a. von Carl Rottmann, Christian Morgenstern, Carl Spitzweg, Eduard Schleich der Ältere, Friedrich Voltz, Adolf Lier oder den Brüdern Zimmermann gezeigt. Die atemberaubende Schönheit bayerischer Landschaften wird in diesem Bildband lebendig. Hervorragende Fotos der künstlerischen Werke entfalten ihre Wirkung in der Ferne und Zuhause.

 

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