Das Karl Kraus Lesebuch

Bibliothek Janowitz 26

Kraus, Karl

452 Seiten

34,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Von Hans Wollschläger sorgsam ausgewählt: Die besten Texte aus der 'Fackel' von Karl Kraus Was hätte er uns wohl heute zu sagen? Zur Verrohung in den sozialen Netzwerken des Internets, zu Wörtern und Gedankenkonstrukten wie 'Kopftuchmädchen', 'Schuldkult' oder 'Umvolkung?' Und würde ihm zum tätigen 'Antifaschismus' eines Wladimir Putin noch etwas einfallen? Vor 150 Jahren wurde Karl Kraus im ostböhmischen Jitschin geboren. Er setzte sich in seiner ab 1899 über 37 Jahre erscheinenden Zeitschrift 'Die Fackel' leidenschaftlich und unermüdlich mit den Zumutungen seiner Zeit auseinander. Mit einem Furor, einem Zorn, einem Witz, der seinesgleichen sucht. Dieser furcht- und parteilose Revolutionär hat uns mit seinem nimmermüden Kampf gegen Ungerechtigkeiten und Heuchelei, Doppelmoral und Kriegsclaqueure und nicht zuletzt die Phrase auch heute noch viel zu sagen: Was bedeutet es, ein soziales Gewissen zu haben? Warum ist Genauigkeit in der Sprache wichtig? Und wieso sind die Phrase und die Sache eins? In Hans Wollschlägers Lesebuch ist Karl Kraus nun wieder zu entdecken: In einem Querschnitt von hundert ausgewählten Texten, dem Besten aus 23.000 Druckseiten der 'Fackel', erstmals in der originalen Textgestalt und mit einem kommentierten Personenregister.

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Autor Kraus, Karl
Verlag Wallstein Verlag
ISBN 9783835356122
ISBN/EAN 9783835356122
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 11.03.2024
Einband Gebunden
Format 3.2 x 19.9 x 13
Seitenzahl 452 S.
Gewicht 503

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Verlag Wallstein Verlag
ISBN 9783835356122
Erscheinungsdatum 27.11.2023
Einband Gebunden
Format 3.2 x 19.9 x 13
Gewicht 503

Von Hans Wollschläger sorgsam ausgewählt: Die besten Texte aus der 'Fackel' von Karl Kraus Was hätte er uns wohl heute zu sagen? Zur Verrohung in den sozialen Netzwerken des Internets, zu Wörtern und Gedankenkonstrukten wie 'Kopftuchmädchen', 'Schuldkult' oder 'Umvolkung?' Und würde ihm zum tätigen 'Antifaschismus' eines Wladimir Putin noch etwas einfallen? Vor 150 Jahren wurde Karl Kraus im ostböhmischen Jitschin geboren. Er setzte sich in seiner ab 1899 über 37 Jahre erscheinenden Zeitschrift 'Die Fackel' leidenschaftlich und unermüdlich mit den Zumutungen seiner Zeit auseinander. Mit einem Furor, einem Zorn, einem Witz, der seinesgleichen sucht. Dieser furcht- und parteilose Revolutionär hat uns mit seinem nimmermüden Kampf gegen Ungerechtigkeiten und Heuchelei, Doppelmoral und Kriegsclaqueure und nicht zuletzt die Phrase auch heute noch viel zu sagen: Was bedeutet es, ein soziales Gewissen zu haben? Warum ist Genauigkeit in der Sprache wichtig? Und wieso sind die Phrase und die Sache eins? In Hans Wollschlägers Lesebuch ist Karl Kraus nun wieder zu entdecken: In einem Querschnitt von hundert ausgewählten Texten, dem Besten aus 23.000 Druckseiten der 'Fackel', erstmals in der originalen Textgestalt und mit einem kommentierten Personenregister.

 

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