Philosophie in globaler Perspektive

Interkulturalität, Eurozentrismus und darüber hinaus

Scheidl, Florian

827 Seiten

128,00 €
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Erscheint am: 27.11.2023

Wie kann sich die akademische Philosophie im 21. Jahrhundert globaler ausrichten? Sprich: Wie kann man globale Verflechtungen und die reichhaltige Diversität nichtwestlichen Denkens stärker in der philosophischen Forschung berücksichtigen?Florian Scheidl liefert dazu Grundlagenreflexionen: Durch philosophische Begriffsanalyse und historische Kontextualisierung fundiert problematisiert er den Eurozentrismus in der Philosophie und den Ausschluss nichtwestlichen Denkens. Er analysiert die Strukturen und Kernargumente der 'Interkulturellen Philosophie', die sich gegen diese Diskriminierung stellt, und arbeitet systematisch die Schwachstellen und Widersprüchlichkeiten dieser Bewegung heraus. Jenseits von 'Eurozentrismus' und 'Interkulturalität' exploriert er so neue Wege für eine global orientierte Theorie und Praxis der Philosophie. Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien 2023

Florian Scheidl, geboren in München, studierte Philosophie, Buddhist Studies, Japanologie und Geschichte in München, Tokyo und Hagen. Zudem absolvierte er Ausbildungen in Mediation und Gestalttherapie. 2023 wurde er mit dem Sonderpreis des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in München.

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Autor Scheidl, Florian
Verlag Verlag Schwabe AG
ISBN 9783796550584
ISBN/EAN 9783796550584
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Erscheinungsdatum 27.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 09.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 827 S.

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ISBN 9783796550584
Erscheinungsdatum 27.11.2023
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Wie kann sich die akademische Philosophie im 21. Jahrhundert globaler ausrichten? Sprich: Wie kann man globale Verflechtungen und die reichhaltige Diversität nichtwestlichen Denkens stärker in der philosophischen Forschung berücksichtigen?Florian Scheidl liefert dazu Grundlagenreflexionen: Durch philosophische Begriffsanalyse und historische Kontextualisierung fundiert problematisiert er den Eurozentrismus in der Philosophie und den Ausschluss nichtwestlichen Denkens. Er analysiert die Strukturen und Kernargumente der 'Interkulturellen Philosophie', die sich gegen diese Diskriminierung stellt, und arbeitet systematisch die Schwachstellen und Widersprüchlichkeiten dieser Bewegung heraus. Jenseits von 'Eurozentrismus' und 'Interkulturalität' exploriert er so neue Wege für eine global orientierte Theorie und Praxis der Philosophie. Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien 2023

Florian Scheidl, geboren in München, studierte Philosophie, Buddhist Studies, Japanologie und Geschichte in München, Tokyo und Hagen. Zudem absolvierte er Ausbildungen in Mediation und Gestalttherapie. 2023 wurde er mit dem Sonderpreis des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in München.

 

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