Die Asset-Ökonomie

Eigentum und die neue Logik der Ungleichheit, kleine reihe

Adkins, Lisa (Prof.)/Cooper, Melinda (Prof.)/Konings, Martijn (Prof.)

150 Seiten

15,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Kann man alles erreichen, wenn man nur fleißig und arbeitsam ist? Dieses Versprechen mag einmal gegolten haben, doch spätestens seit den 1980er Jahren kann davon nicht mehr die Rede sein. Nicht durch Arbeit erwirtschaftete Einkünfte, sondern Vermögen, Anlagen, Immobilienbesitz und Erbschaften geben den Ausschlag und bestimmen die Position in einer Gesellschaft. Wir leben in einer Asset-Ökonomie. Für einen wachsenden Teil der Gesellschaft ist ein Leben in der Mittelschicht unerreichbar geworden. Welche wirtschaftlichen Veränderungen stehen hinter diesem sozialen Wandel? Lisa Adkins, Melinda Cooper und Martijn Konings zeigen, dass der Aufstieg der Vermögensökonomie eine neue Logik der Ungleichheit hervorgebracht hat. Mehrere Jahrzehnte der Vermögenspreisinflation, also der Preisanstieg von Immobilien oder Aktien, und stagnierende Löhne haben dazu geführt. Dieses Buch untersucht die Auswirkungen der Generationsdynamik in dieser neuen Klassenlandschaft und bietet eine originelle Perspektive auf eine Reihe von Phänomenen, die weithin diskutiert, aber kaum verstanden werden - darunter die Zunahme von Vermögensungleichheiten und Prekarität, die Dynamik der Immobilienpreise in den Städten und die Veränderungen in der Steuer- und Geldpolitik.

Mehr Informationen
Autor Adkins, Lisa (Prof.)/Cooper, Melinda (Prof.)/Konings, Martijn (Prof.)
Verlag Hamburger Edition
ISBN 9783868543865
ISBN/EAN 9783868543865
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.11.2023
Lieferbarkeitsdatum 13.05.2024
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 17.5 x 11
Seitenzahl 150 S.
Gewicht 147

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Hamburger Edition
ISBN 9783868543865
Erscheinungsdatum 28.11.2023
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 17.5 x 11
Gewicht 147

Kann man alles erreichen, wenn man nur fleißig und arbeitsam ist? Dieses Versprechen mag einmal gegolten haben, doch spätestens seit den 1980er Jahren kann davon nicht mehr die Rede sein. Nicht durch Arbeit erwirtschaftete Einkünfte, sondern Vermögen, Anlagen, Immobilienbesitz und Erbschaften geben den Ausschlag und bestimmen die Position in einer Gesellschaft. Wir leben in einer Asset-Ökonomie. Für einen wachsenden Teil der Gesellschaft ist ein Leben in der Mittelschicht unerreichbar geworden. Welche wirtschaftlichen Veränderungen stehen hinter diesem sozialen Wandel? Lisa Adkins, Melinda Cooper und Martijn Konings zeigen, dass der Aufstieg der Vermögensökonomie eine neue Logik der Ungleichheit hervorgebracht hat. Mehrere Jahrzehnte der Vermögenspreisinflation, also der Preisanstieg von Immobilien oder Aktien, und stagnierende Löhne haben dazu geführt. Dieses Buch untersucht die Auswirkungen der Generationsdynamik in dieser neuen Klassenlandschaft und bietet eine originelle Perspektive auf eine Reihe von Phänomenen, die weithin diskutiert, aber kaum verstanden werden - darunter die Zunahme von Vermögensungleichheiten und Prekarität, die Dynamik der Immobilienpreise in den Städten und die Veränderungen in der Steuer- und Geldpolitik.

 

Kategorie