Typologie

Jung, C G

272 Seiten

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"Er ist introvertiert", sagen wir, wenn jemand seine Aufmerksamkeit vor allem auf die eigene Innenwelt richtet. Extravertierte Menschen hingegen sind kontaktfreudig und zeigen sich gerne nach außen. "Introversion" und "Extraversion" sind längst in der Alltagssprache etabliert - Konzepte, die C. G. Jung im Rahmen seiner Typologie entwickelt hat: Er unterscheidet zwischen dem introvertierten und dem extravertierten Typus, je nachdem, ob die seelische Energie vorwiegend nach innen oder nach außen gerichtet ist. Jedem Typ sind dann vier weitere Funktionen zugeordnet, mit denen die Welt wahrgenommen werden: Denken, Fühlen, Empfindung und Intuition. Ein Denktyp versucht eher, die Welt mit dem Verstand zu begreifen, ein Fühltyp dagegen orientiert sich mit der Frage: "Wie fühlt sich das an?" C. G. Jungs Typologie ist keine schematische Lehre, sondern eine Hilfe, das unterschiedliche Empfinden und Verhalten von Menschen besser zu verstehen - bei anderen und bei sich selbst.

C. G. Jung, 1875-1961, war einer der Begründer der modernen Tiefenpsychologie und gehört zu den größten Psychoanalytikern des 20. Jahrhunderts. Nach der Trennung von seinem Lehrer Sigmund Freud entwickelte er seine eigene "Analytische Psychologie".

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Autor Jung, C G
Verlag Patmos Verlag
ISBN 9783843611374
ISBN/EAN 9783843611374
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.11.2018
Einband Gebunden
Format 2.7 x 19.5 x 13
Seitenzahl 272 S.
Gewicht 347

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Verlag Patmos Verlag
ISBN 9783843611374
Erscheinungsdatum 15.11.2018
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Format 2.7 x 19.5 x 13
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"Er ist introvertiert", sagen wir, wenn jemand seine Aufmerksamkeit vor allem auf die eigene Innenwelt richtet. Extravertierte Menschen hingegen sind kontaktfreudig und zeigen sich gerne nach außen. "Introversion" und "Extraversion" sind längst in der Alltagssprache etabliert - Konzepte, die C. G. Jung im Rahmen seiner Typologie entwickelt hat: Er unterscheidet zwischen dem introvertierten und dem extravertierten Typus, je nachdem, ob die seelische Energie vorwiegend nach innen oder nach außen gerichtet ist. Jedem Typ sind dann vier weitere Funktionen zugeordnet, mit denen die Welt wahrgenommen werden: Denken, Fühlen, Empfindung und Intuition. Ein Denktyp versucht eher, die Welt mit dem Verstand zu begreifen, ein Fühltyp dagegen orientiert sich mit der Frage: "Wie fühlt sich das an?" C. G. Jungs Typologie ist keine schematische Lehre, sondern eine Hilfe, das unterschiedliche Empfinden und Verhalten von Menschen besser zu verstehen - bei anderen und bei sich selbst.

C. G. Jung, 1875-1961, war einer der Begründer der modernen Tiefenpsychologie und gehört zu den größten Psychoanalytikern des 20. Jahrhunderts. Nach der Trennung von seinem Lehrer Sigmund Freud entwickelte er seine eigene "Analytische Psychologie".

 

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