Alfredo Barsuglia

April, Dt/engl

Alfredo Barsuglia

416 Seiten

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Das Œuvre des österreichischen Künstlers Alfredo Barsuglia ist so vielfältig wie die gegenwärtige Kunst selbst. Er ist nicht einzuordnen und doch zieht sich ein roter Faden durch sein Schaffen, der die unterschiedlichen Medien miteinander verbindet und Themen wie Realität und Fiktion, Privat und Öffentlich, Ökologie und Ökonomie raffiniert auf den Prüfstand stellt. Kunst und Kommunikation liegen für den in Wien lebenden Künstler Alfredo Barsuglia ganz nahe beieinander. Viele seiner Arbeiten sind vielschichtig zu interpretieren und regen gerade deshalb zum Diskurs an. Anlehnung nimmt der Künstler dabei am Prinzip der Mise en Scène, bei der die Schaffung einer Wirklichkeitsillusion im Vordergrund steht. Barsuglias szenische Erzählungen und artifizielle Settings schaffen eine Deutungsfülle, die den Betrachter:innen auch die eigene Rolle im Set vor Augen führt.

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Autor Alfredo Barsuglia
Verlag Hirmer Verlag
ISBN 9783777443331
ISBN/EAN 9783777443331
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 04.06.2024
Einband Gebunden
Format 3.8 x 28.1 x 21.9
Seitenzahl 416 S.
Gewicht 2021

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Verlag Hirmer Verlag
ISBN 9783777443331
Erscheinungsdatum 04.12.2023
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Gewicht 2021

Das Œuvre des österreichischen Künstlers Alfredo Barsuglia ist so vielfältig wie die gegenwärtige Kunst selbst. Er ist nicht einzuordnen und doch zieht sich ein roter Faden durch sein Schaffen, der die unterschiedlichen Medien miteinander verbindet und Themen wie Realität und Fiktion, Privat und Öffentlich, Ökologie und Ökonomie raffiniert auf den Prüfstand stellt. Kunst und Kommunikation liegen für den in Wien lebenden Künstler Alfredo Barsuglia ganz nahe beieinander. Viele seiner Arbeiten sind vielschichtig zu interpretieren und regen gerade deshalb zum Diskurs an. Anlehnung nimmt der Künstler dabei am Prinzip der Mise en Scène, bei der die Schaffung einer Wirklichkeitsillusion im Vordergrund steht. Barsuglias szenische Erzählungen und artifizielle Settings schaffen eine Deutungsfülle, die den Betrachter:innen auch die eigene Rolle im Set vor Augen führt.

 

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