Die Angst vor dem Grau

und warum immer mehr zurück in Schwarz-Weiß flüchten

Bürger, Hans

80 Seiten

16,00 €
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Erscheint am: 06.12.2023

Die Gesellschaft wird immer offener, freier, kompromissbereiter und diskussionsfreudiger. Auch, weil frühere Haltegriffe wie Kirche, Schule, Parteien, Familie im traditionellen Sinne u.v.m. vielen abhandengekommen sind oder einfach nicht mehr akzeptiert werden. Früheres Schwarz-Weiß Denken glaubte man überwunden- Grautöne begannen langsam, aber kontinuierlich die Gesellschaften der westlichen Welt zu prägen. Flüchtlingswellen, eine Pandemie, staatlich verordnete Corona-Maßnahmen, neue - für undenkbar gehaltene - Kriege, auch in Europa, Teuerungswellen und neue Armut in manchen Bevölkerungsschichten haben dieser Entwicklung ein promptes Ende gesetzt. Unsicherheit frisst sich in Kompromissbereitschaft - hinein ins erst so junge Denken in Grautönen. Viele sehnen sich wieder zurück in vermeintlich Halt gebende Muster eines neuen Schwarz-Weiß-Denkens. Polarisierung, Unversöhnlichkeiten, Gegensätze Verstärkt durch die sogenannten Sozialen Medien. Oder - sind die offenen, letztlich völlig unkontrollierten Foren für Empörung, Wut, Hass und Selbstbestätigungslawinen Mit-Auslöser der von Unversöhnlichkeit gepräg- ten Lagerbildung?

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Autor Bürger, Hans
Verlag Braumüller GmbH
ISBN 9783991003922
ISBN/EAN 9783991003922
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Erscheinungsdatum 06.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 14.06.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 80 S.

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ISBN 9783991003922
Erscheinungsdatum 06.12.2023
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Die Gesellschaft wird immer offener, freier, kompromissbereiter und diskussionsfreudiger. Auch, weil frühere Haltegriffe wie Kirche, Schule, Parteien, Familie im traditionellen Sinne u.v.m. vielen abhandengekommen sind oder einfach nicht mehr akzeptiert werden. Früheres Schwarz-Weiß Denken glaubte man überwunden- Grautöne begannen langsam, aber kontinuierlich die Gesellschaften der westlichen Welt zu prägen. Flüchtlingswellen, eine Pandemie, staatlich verordnete Corona-Maßnahmen, neue - für undenkbar gehaltene - Kriege, auch in Europa, Teuerungswellen und neue Armut in manchen Bevölkerungsschichten haben dieser Entwicklung ein promptes Ende gesetzt. Unsicherheit frisst sich in Kompromissbereitschaft - hinein ins erst so junge Denken in Grautönen. Viele sehnen sich wieder zurück in vermeintlich Halt gebende Muster eines neuen Schwarz-Weiß-Denkens. Polarisierung, Unversöhnlichkeiten, Gegensätze Verstärkt durch die sogenannten Sozialen Medien. Oder - sind die offenen, letztlich völlig unkontrollierten Foren für Empörung, Wut, Hass und Selbstbestätigungslawinen Mit-Auslöser der von Unversöhnlichkeit gepräg- ten Lagerbildung?

 

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