Drei Kuckucke und eine Verbeugung

Erzählungen

Tjutjunnyk, Hryhir

224 Seiten

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Diese Erzählungen sind Perlen des Impressionismus, fein gezeichnete Porträts von Menschen, Vignetten von Landschaften und Stimmungen: Hryhir Tjutjunnyk (1931 - 1980) schrieb auf seine stille Weise an gegen den Strom seiner Zeit. Einer Literatur wie Leben vereinnahmenden Ideologie zum Trotz hielt er fest an seinen künstlerischen Maßstäben wie an seiner Menschlichkeit. Hryhir Tjutjunnyks Erzählungen eröffnen kleine Welten, in denen das Leben fragil erscheint vor der Übermacht der Umstände. Trotzdem sind seine Figuren von unhintergehbarer Würde und unvergesslicher Schönheit. Liebevoll und zugleich mit der lakonischen Distanz des Melancholikers schildert er das Los der einfachen Menschen im Donbass der Nachkriegszeit und eröffnet so Einblicke in die Tiefenstruktur einer Region, die heute wieder in aller Munde ist. 'Ich verspüre den Menschen wie eine Wunde Salz, notierte er Anfang der 1970er Jahre in seinen Tagebüchern. () Er schrieb rührende, erbarmungsvolle Erzählungen über die Kinder und Bauern, also über die Unschuldigsten.' (Tanja Malijartschuk)

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Autor Tjutjunnyk, Hryhir
Verlag Weissbooks Verlag
ISBN 9783863372132
ISBN/EAN 9783863372132
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 224 S.

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Verlag Weissbooks Verlag
ISBN 9783863372132
Erscheinungsdatum 07.12.2023
Einband Gebunden

Diese Erzählungen sind Perlen des Impressionismus, fein gezeichnete Porträts von Menschen, Vignetten von Landschaften und Stimmungen: Hryhir Tjutjunnyk (1931 - 1980) schrieb auf seine stille Weise an gegen den Strom seiner Zeit. Einer Literatur wie Leben vereinnahmenden Ideologie zum Trotz hielt er fest an seinen künstlerischen Maßstäben wie an seiner Menschlichkeit. Hryhir Tjutjunnyks Erzählungen eröffnen kleine Welten, in denen das Leben fragil erscheint vor der Übermacht der Umstände. Trotzdem sind seine Figuren von unhintergehbarer Würde und unvergesslicher Schönheit. Liebevoll und zugleich mit der lakonischen Distanz des Melancholikers schildert er das Los der einfachen Menschen im Donbass der Nachkriegszeit und eröffnet so Einblicke in die Tiefenstruktur einer Region, die heute wieder in aller Munde ist. 'Ich verspüre den Menschen wie eine Wunde Salz, notierte er Anfang der 1970er Jahre in seinen Tagebüchern. () Er schrieb rührende, erbarmungsvolle Erzählungen über die Kinder und Bauern, also über die Unschuldigsten.' (Tanja Malijartschuk)

 

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