Postanarchismus

Glossen mit Fußnoten

Lubin, Oskar

192 Seiten

16,80 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Unterhaltsame und undogmatische Revision anarchistischer Theorie und Politiken. Das Buch bietet sowohl Einblicke in die Geschichte des Anarchismus, als auch in kultur- und sozialtheoretische sowie aktivistische Debatten der Gegenwart.

Der Anarchismus in all seinen Schattierungen verknüpft die Forderung nach individueller Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit. Insofern ist er nach wie vor aktuell. Aber er ist auch erneuerungsbedürftig: Die Vorstellung einer guten Natur des Menschen, die vom Staat unterdrückt wird, erscheint heute ebenso wenig zeitgemäß wie der Fortschrittsoptimismus und das Vertrauen auf die emanzipatorische Kraft des Volkes. In rund 40 Stichworten wie Dekolonisierung, Gender, Kunst, Moral, Ökologie, Hegemonie u. v. a. diskutiert das Buch die Potenziale einer Analyse- und Politikform, die vom Anarchismus sozusagen Gutes bewahrt und Schlechtes über Bord wirft: Postanarchismus. In den Stichworten leiten individuelle, anekdotische Zugänge in Grundsatzfragen anarchistischer Theorie und Praxis ein, die anhand von Rückblicken in die Geschichte des Anarchismus ebenso behandelt werden wie mit Hilfe zeitgenössischer Kultur- und Sozialtheorie.

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Autor Lubin, Oskar
Verlag edition assemblage
ISBN 9783960421122
ISBN/EAN 9783960421122
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2024
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 18 x 11
Seitenzahl 192 S.
Gewicht 165

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Verlag edition assemblage
ISBN 9783960421122
Erscheinungsdatum 11.12.2023
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 18 x 11
Gewicht 165

Unterhaltsame und undogmatische Revision anarchistischer Theorie und Politiken. Das Buch bietet sowohl Einblicke in die Geschichte des Anarchismus, als auch in kultur- und sozialtheoretische sowie aktivistische Debatten der Gegenwart.

Der Anarchismus in all seinen Schattierungen verknüpft die Forderung nach individueller Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit. Insofern ist er nach wie vor aktuell. Aber er ist auch erneuerungsbedürftig: Die Vorstellung einer guten Natur des Menschen, die vom Staat unterdrückt wird, erscheint heute ebenso wenig zeitgemäß wie der Fortschrittsoptimismus und das Vertrauen auf die emanzipatorische Kraft des Volkes. In rund 40 Stichworten wie Dekolonisierung, Gender, Kunst, Moral, Ökologie, Hegemonie u. v. a. diskutiert das Buch die Potenziale einer Analyse- und Politikform, die vom Anarchismus sozusagen Gutes bewahrt und Schlechtes über Bord wirft: Postanarchismus. In den Stichworten leiten individuelle, anekdotische Zugänge in Grundsatzfragen anarchistischer Theorie und Praxis ein, die anhand von Rückblicken in die Geschichte des Anarchismus ebenso behandelt werden wie mit Hilfe zeitgenössischer Kultur- und Sozialtheorie.

 

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