Wissenschaft und Zivilmacht
656 Seiten
Lieferzeit: Vorbestellbar
Erscheint am: 15.12.2023
Anhand zahlreicher Forschungsbereiche sowie der wichtigsten Wissenschaftspartnerschaften mit Staaten in aller Welt zeichnet dieses Buch die Geschichte deutscher Außenwissenschaftspolitik nach - im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Exportinteressen und wissenschaftlichen Exzellenzerfordernissen.
Die Wissenschaftsdiplomatie ist eine eigene Säule der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland geworden. Dies zeichnet der Autor vom Kriegsende bis zur Wiedervereinigung anhand zahlreicher Forschungsbereiche sowie der wichtigsten Wissenschaftspartnerschaften in aller Welt nach. Beleuchtet werden dabei Ziele, Akteure und Instrumente deutscher Außenwissenschaftspolitik. Sie stand im Dienste der Wiedergutmachung, der Westbindung und der Weltpolitik, sollte Entspannungs-, Entwicklungs- und Europapolitik sein. Im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Exportinteressen und wissenschaftlichen Exzellenzerfordernissen waren die Erwartungen an dieses Politikfeld stets hoch - vielleicht zu hoch.
Autor | Rieck, Christian E |
---|---|
Verlag | Mann, Gebr. Verlag |
ISBN | 9783786129196 |
ISBN/EAN | 9783786129196 |
Lieferzeit | Vorbestellbar |
Erscheinungsdatum | 15.12.2023 |
Lieferbarkeitsdatum | 29.11.2024 |
Einband | Leinen |
Seitenzahl | 656 S. |
Weitere Informationen
Verlag | Mann, Gebr. Verlag |
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ISBN | 9783786129196 |
Erscheinungsdatum | 15.12.2023 |
Einband | Leinen |
Anhand zahlreicher Forschungsbereiche sowie der wichtigsten Wissenschaftspartnerschaften mit Staaten in aller Welt zeichnet dieses Buch die Geschichte deutscher Außenwissenschaftspolitik nach - im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Exportinteressen und wissenschaftlichen Exzellenzerfordernissen.
Die Wissenschaftsdiplomatie ist eine eigene Säule der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland geworden. Dies zeichnet der Autor vom Kriegsende bis zur Wiedervereinigung anhand zahlreicher Forschungsbereiche sowie der wichtigsten Wissenschaftspartnerschaften in aller Welt nach. Beleuchtet werden dabei Ziele, Akteure und Instrumente deutscher Außenwissenschaftspolitik. Sie stand im Dienste der Wiedergutmachung, der Westbindung und der Weltpolitik, sollte Entspannungs-, Entwicklungs- und Europapolitik sein. Im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Exportinteressen und wissenschaftlichen Exzellenzerfordernissen waren die Erwartungen an dieses Politikfeld stets hoch - vielleicht zu hoch.
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