Die Schönborns

Fürstbischöfe zwischen Macht und Kunst, kleine bayerische biografien

Schneider-Ferber, Karin

168 Seiten

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Franken wäre ohne die Schönborn-Fürstbischöfe von Bamberg und Würzburg um einiges ärmer: Sie hinterließen einen barocken Schatz an Residenzen, Schlössern, Kirchen. Die Würzburger Residenz zählt zum UNESCO-Welterbe. Doch die Schönborns waren nicht nur prunkliebende Bauherren, sondern auch politische Visionäre: Als Inhaber bedeutender geistlicher Ämter bestimmten sie wesentlich die Reichspolitik mit und versuchten, das Reich aus den europäischen Konflikten des 18. Jahrhunderts herauszuhalten. Friedrich Karl von Schönborn, dessen Geburtstag sich 2024 zum 350. Mal jährt, wirkte lange am Wiener Kaiserhof, bevor er sein Amt als Fürstbischof von Bamberg und Würzburg antrat

Karin Schneider-Ferber, geboren 1965, studierte Mittelalterliche Geschichte, Bayerische Landesgeschichte und Kunstgeschichte. Sie lebt als freie Autorin in Berlin und schreibt u. a. für die Zeitschriften G/Geschichte und Geo Epoche

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Autor Schneider-Ferber, Karin
Verlag Pustet, Friedrich Verlag
ISBN 9783791735030
ISBN/EAN 9783791735030
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2024
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 19 x 11.5
Seitenzahl 168 S.
Gewicht 236

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Verlag Pustet, Friedrich Verlag
ISBN 9783791735030
Erscheinungsdatum 18.12.2023
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Format 1.5 x 19 x 11.5
Gewicht 236

Franken wäre ohne die Schönborn-Fürstbischöfe von Bamberg und Würzburg um einiges ärmer: Sie hinterließen einen barocken Schatz an Residenzen, Schlössern, Kirchen. Die Würzburger Residenz zählt zum UNESCO-Welterbe. Doch die Schönborns waren nicht nur prunkliebende Bauherren, sondern auch politische Visionäre: Als Inhaber bedeutender geistlicher Ämter bestimmten sie wesentlich die Reichspolitik mit und versuchten, das Reich aus den europäischen Konflikten des 18. Jahrhunderts herauszuhalten. Friedrich Karl von Schönborn, dessen Geburtstag sich 2024 zum 350. Mal jährt, wirkte lange am Wiener Kaiserhof, bevor er sein Amt als Fürstbischof von Bamberg und Würzburg antrat

Karin Schneider-Ferber, geboren 1965, studierte Mittelalterliche Geschichte, Bayerische Landesgeschichte und Kunstgeschichte. Sie lebt als freie Autorin in Berlin und schreibt u. a. für die Zeitschriften G/Geschichte und Geo Epoche

 

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