Kämpfen für den Frieden

Krieg in Europa, Abscheid von alten Gewissheiten, Erfahrungen mit Konfliktlösungen, OST-WEST. Europäische Perspektiven 1/2024

Renovabis e V m Zentralkomitee der deutschen Katholiken

80 Seiten

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Der Wunsch, es möge doch endlich wieder Frieden werden, ist trügerisch. Er setzt voraus, dass es jemals eine friedliche Zeit gegeben hätte, zu der man zurückfinden könnte. Hat es diesen Frieden aber tatsächlich je gegeben? Die Frage danach, wie Frieden werden kann, kann nur beantwortet werden, wenn wir uns mit den Realitäten von Kriegen auseinandersetzen. Die Frage, welchen Frieden wir wollen, setzt zunächst eine Auseinandersetzung darüber voraus, wie Sicherheit für die betroffenen Menschen verhandelt wird. Für die meisten der aktuellen Kriege, besonders aber für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, werden diese beide Fragen äußerst kontrovers diskutiert

Mit Beiträgen von Regina Elsner, Elif Sandal-Önal und Andreas Zick, Juri Durkot, Andreas Heinemann-Grüder, Tamina Kutscher, Vedran Dzihic, Silvia Stöber, Alexandro Sitenko und Matthias Kneip

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Autor Renovabis e V m Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Verlag Pustet, Friedrich Verlag
ISBN 9783791735078
ISBN/EAN 9783791735078
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 22.02.2024
Einband Kartoniert
Format 0.6 x 23 x 16
Seitenzahl 80 S.
Gewicht 161

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Verlag Pustet, Friedrich Verlag
ISBN 9783791735078
Erscheinungsdatum 18.12.2023
Einband Kartoniert
Format 0.6 x 23 x 16
Gewicht 161

Der Wunsch, es möge doch endlich wieder Frieden werden, ist trügerisch. Er setzt voraus, dass es jemals eine friedliche Zeit gegeben hätte, zu der man zurückfinden könnte. Hat es diesen Frieden aber tatsächlich je gegeben? Die Frage danach, wie Frieden werden kann, kann nur beantwortet werden, wenn wir uns mit den Realitäten von Kriegen auseinandersetzen. Die Frage, welchen Frieden wir wollen, setzt zunächst eine Auseinandersetzung darüber voraus, wie Sicherheit für die betroffenen Menschen verhandelt wird. Für die meisten der aktuellen Kriege, besonders aber für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, werden diese beide Fragen äußerst kontrovers diskutiert

Mit Beiträgen von Regina Elsner, Elif Sandal-Önal und Andreas Zick, Juri Durkot, Andreas Heinemann-Grüder, Tamina Kutscher, Vedran Dzihic, Silvia Stöber, Alexandro Sitenko und Matthias Kneip

 

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