Nach dem 7. Oktober

Essays über das genozidale Massaker und seine Folgen, Critica Diabolis 332

Rabinovici, Doron/Herf, Jeffrey/Seidl, Claudius u a

232 Seiten

24,00 €
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Am 7. Oktober 2023 beging die palästinensische Terrororganisation Hamas das schlimmste Pogrom an Juden und Judinnen seit der Shoa. Ob in Beeri, Kfar Azza oder auf dem Nova Musikfestival - das offene Ziel der Hamas war die Tötung möglichst vieler Juden und Judinnen. Ausmaß und Grausamkeit des genozidalen Massakers stellen eine Zäsur nicht nur fur Israelis, sondern, wie sich zeigen sollte, fur Juden und Judinnen weltweit dar. Der vorliegende Band soll dazu beitragen, diese Zäsur zu verstehen. Er versammelt Essays und Analysen, die den politischen Diskurs nach dem Pogrom auf seine Fallstricke und Subtexte hin durchleuchten. Die Autoren und Autorinnen erheben Einspruch gegen den nur offenkundig gewordenen Antisemitismus und die Entsolidarisierung mit Israelis und Juden und Judinnen weltweit auch in großen Teilen der Linken.

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Autor Rabinovici, Doron/Herf, Jeffrey/Seidl, Claudius u a
Verlag Edition Tiamat
ISBN 9783893203161
ISBN/EAN 9783893203161
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 26.03.2024
Einband Kartoniert
Format 2 x 21 x 12.5
Seitenzahl 232 S.
Gewicht 294

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Verlag Edition Tiamat
ISBN 9783893203161
Erscheinungsdatum 19.12.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 21 x 12.5
Gewicht 294

Am 7. Oktober 2023 beging die palästinensische Terrororganisation Hamas das schlimmste Pogrom an Juden und Judinnen seit der Shoa. Ob in Beeri, Kfar Azza oder auf dem Nova Musikfestival - das offene Ziel der Hamas war die Tötung möglichst vieler Juden und Judinnen. Ausmaß und Grausamkeit des genozidalen Massakers stellen eine Zäsur nicht nur fur Israelis, sondern, wie sich zeigen sollte, fur Juden und Judinnen weltweit dar. Der vorliegende Band soll dazu beitragen, diese Zäsur zu verstehen. Er versammelt Essays und Analysen, die den politischen Diskurs nach dem Pogrom auf seine Fallstricke und Subtexte hin durchleuchten. Die Autoren und Autorinnen erheben Einspruch gegen den nur offenkundig gewordenen Antisemitismus und die Entsolidarisierung mit Israelis und Juden und Judinnen weltweit auch in großen Teilen der Linken.

 

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