Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan

Geflüchtete Frauen berichten

Sur Esrafil/Zohra Farhan

144 Seiten

14,00 €
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Unverfälschte Erzählungen gewöhnlicher afghanischer Frauen

"Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" schildert die bewegenden Schicksale afghanischer Frauen nach dem Machtantritt der Taliban und dem Zusammenbruch des von der NATO unterstützten Regierungssystems. Es beleuchtet die Herausforderungen und die Angst, die die afghanische Gesellschaft ergriff, insbesondere die Frauen, die unter den repressiven religiösen Regeln am meisten zu leiden haben. Diese Frauen, darunter Lohnarbeitende, Journalistinnen und politisch Aktive, sahen sich gezwungen, nach Wegen zu suchen, um der drohenden Gewalt und Unterdrückung zu entkommen. "Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" gibt Frauen eine Stimme und archiviert somit die aus ökonomischer, politischer und sozialer Perspektive erlebten Ereignisse. Es gibt einen tiefen Einblick in den Kampf dieser Frauen gegen Korruption und Polarisierung und zeigt ihren Mut und ihre Entschlossenheit, trotz neuer Bedrohungen und Herausforderungen ein freies Leben zu suchen. Indem es persönliche Erinnerungen und Erfahrungen verwebt, wirft das Buch ein grelles Licht auf die zwanzigjährige Anwesenheit der NATO in Afghanistan und die daraus resultierenden langfristigen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

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Autor Sur Esrafil/Zohra Farhan
Verlag Unrast Verlag
ISBN 9783897713918
ISBN/EAN 9783897713918
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.01.2024
Lieferbarkeitsdatum 18.05.2024
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 21 x 14.1
Seitenzahl 144 S.
Gewicht 172

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Verlag Unrast Verlag
ISBN 9783897713918
Erscheinungsdatum 05.01.2024
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Format 1.2 x 21 x 14.1
Gewicht 172

Unverfälschte Erzählungen gewöhnlicher afghanischer Frauen

"Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" schildert die bewegenden Schicksale afghanischer Frauen nach dem Machtantritt der Taliban und dem Zusammenbruch des von der NATO unterstützten Regierungssystems. Es beleuchtet die Herausforderungen und die Angst, die die afghanische Gesellschaft ergriff, insbesondere die Frauen, die unter den repressiven religiösen Regeln am meisten zu leiden haben. Diese Frauen, darunter Lohnarbeitende, Journalistinnen und politisch Aktive, sahen sich gezwungen, nach Wegen zu suchen, um der drohenden Gewalt und Unterdrückung zu entkommen. "Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" gibt Frauen eine Stimme und archiviert somit die aus ökonomischer, politischer und sozialer Perspektive erlebten Ereignisse. Es gibt einen tiefen Einblick in den Kampf dieser Frauen gegen Korruption und Polarisierung und zeigt ihren Mut und ihre Entschlossenheit, trotz neuer Bedrohungen und Herausforderungen ein freies Leben zu suchen. Indem es persönliche Erinnerungen und Erfahrungen verwebt, wirft das Buch ein grelles Licht auf die zwanzigjährige Anwesenheit der NATO in Afghanistan und die daraus resultierenden langfristigen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

 

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