Vom Bärenkult zum Stalinkult

Buch, Hans Christoph

240 Seiten

22,00 €
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Hans Christoph Buch ist ein Weltreisender abseits ausgetretener Pfade, der überraschende Ein- und Ausblicke eröffnet durch Schneisen, die er ins Dickicht kultureller Übereinkünfte schlägt. So auch hier: von Finnlands Nationalepos 'Kalevala', einem Urgestein der Literatur, bis zum Gaucho-Epos 'Martín Fierro', aus dem Argentinien noch heute sein Selbstverständnis bezieht. Puschkin und Tolstoj, Goethe und Laurence Sterne sind Kronzeugen eines undoktrinären Zugangs zur Literatur, der nicht nur die Klassiker, sondern auch die Moderne neu in den Blick nimmt: Von Hans Christoph Buchs Vorbild Viktor Sklovskij bis zu Anna Seghers, für die das Geschichtenerzählen ein Rettungsanker war angesichts der Bedrohung durch Faschismus und Stalinismus. So eröffnen die porträtierten Autoren zugleich Facetten von H. C. Buchs Leben und Werk. 'Vom Bärenkult zum Stalinkult' ist eine lustvolle Grenzüberschreitung zwischen Erzählung und Essay, Literarhistorie und persönlichem Narrativ - mit Zwischentiteln wie 'Reisen zum Urquell der Poesie', 'Briefe nicht über die Liebe' oder 'Bagatellen zum Massaker' und 'Von Pol zu Pol'.

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Autor Buch, Hans Christoph
Verlag Arco Verlag
ISBN 9783965870666
ISBN/EAN 9783965870666
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.01.2024
Lieferbarkeitsdatum 22.06.2024
Einband Paperback
Format 1.5 x 21 x 12.4
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 262

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Verlag Arco Verlag
ISBN 9783965870666
Erscheinungsdatum 10.01.2024
Einband Paperback
Format 1.5 x 21 x 12.4
Gewicht 262

Hans Christoph Buch ist ein Weltreisender abseits ausgetretener Pfade, der überraschende Ein- und Ausblicke eröffnet durch Schneisen, die er ins Dickicht kultureller Übereinkünfte schlägt. So auch hier: von Finnlands Nationalepos 'Kalevala', einem Urgestein der Literatur, bis zum Gaucho-Epos 'Martín Fierro', aus dem Argentinien noch heute sein Selbstverständnis bezieht. Puschkin und Tolstoj, Goethe und Laurence Sterne sind Kronzeugen eines undoktrinären Zugangs zur Literatur, der nicht nur die Klassiker, sondern auch die Moderne neu in den Blick nimmt: Von Hans Christoph Buchs Vorbild Viktor Sklovskij bis zu Anna Seghers, für die das Geschichtenerzählen ein Rettungsanker war angesichts der Bedrohung durch Faschismus und Stalinismus. So eröffnen die porträtierten Autoren zugleich Facetten von H. C. Buchs Leben und Werk. 'Vom Bärenkult zum Stalinkult' ist eine lustvolle Grenzüberschreitung zwischen Erzählung und Essay, Literarhistorie und persönlichem Narrativ - mit Zwischentiteln wie 'Reisen zum Urquell der Poesie', 'Briefe nicht über die Liebe' oder 'Bagatellen zum Massaker' und 'Von Pol zu Pol'.

 

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