Wissenschaft im Kreuzverhör

25 spektakuläre Fälle von Galilei bis Guttenberg

Zankl, Heinrich

172 Seiten

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Was haben Thomas Hobbes, Galileo Galilei und Fritz Haber gemeinsam? Sie alle kamen mit dem Gesetz in Konflikt. Heinrich Zankl erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Die Auswahl der Forscher reicht dabei vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen.

Was haben Thomas Hobbes, Galileo Galilei und Fritz Haber gemeinsam? Sie wurden alle bereits polizeilich gesucht bzw. vor Gericht gestellt. Wissenschaft im Kreuzverhör erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Dabei ist die Auswahl der Personen, um die es geht, sehr vielfältig: Sie reicht vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen. Und gerade seit den Plagiatsvorwürfen gegen den ehemaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg oder die FDP-Politikerin Koch-Mehrin und der Aberkennung ihrer Doktortitel ist das Thema Betrug in der Wissenschaft so aktuell wie selten zuvor. Heinrich Zankl zeigt auch in seinem neuen Buch wieder die menschliche Seite der Wissenschaft, die so gern perfekt wäre - aber eben nicht immer perfekt sein kann.

Heinrich Zankl, geb. 1941, war Leiter der Abteilung für Humanbiologie im Fachbereich Biologie der Technischen Universität Kaiserslautern. 1967 wurde er zum Dr. med. vet. und 1974 zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1979 bis 2006 war er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern. Er ist Träger der Heinrich-Bechold-Medaille für hervorragenden Wissenschafts-Journalismus.

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Autor Zankl, Heinrich
Verlag Primus Verlag
ISBN 9783863123253
ISBN/EAN 9783863123253
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.11.2011
Einband Gebunden
Format 1.6 x 22.7 x 15
Seitenzahl 172 S.
Gewicht 357

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Verlag Primus Verlag
ISBN 9783863123253
Erscheinungsdatum 07.11.2011
Einband Gebunden
Format 1.6 x 22.7 x 15
Gewicht 357

Was haben Thomas Hobbes, Galileo Galilei und Fritz Haber gemeinsam? Sie alle kamen mit dem Gesetz in Konflikt. Heinrich Zankl erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Die Auswahl der Forscher reicht dabei vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen.

Was haben Thomas Hobbes, Galileo Galilei und Fritz Haber gemeinsam? Sie wurden alle bereits polizeilich gesucht bzw. vor Gericht gestellt. Wissenschaft im Kreuzverhör erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Dabei ist die Auswahl der Personen, um die es geht, sehr vielfältig: Sie reicht vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen. Und gerade seit den Plagiatsvorwürfen gegen den ehemaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg oder die FDP-Politikerin Koch-Mehrin und der Aberkennung ihrer Doktortitel ist das Thema Betrug in der Wissenschaft so aktuell wie selten zuvor. Heinrich Zankl zeigt auch in seinem neuen Buch wieder die menschliche Seite der Wissenschaft, die so gern perfekt wäre - aber eben nicht immer perfekt sein kann.

Heinrich Zankl, geb. 1941, war Leiter der Abteilung für Humanbiologie im Fachbereich Biologie der Technischen Universität Kaiserslautern. 1967 wurde er zum Dr. med. vet. und 1974 zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1979 bis 2006 war er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern. Er ist Träger der Heinrich-Bechold-Medaille für hervorragenden Wissenschafts-Journalismus.

 

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